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Inside WikiLeaks: Meine Zeit bei der gefährlichsten Website der Welt Broschiert – 11. Februar 2011

4,0 4,0 von 5 Sternen 77 Sternebewertungen

Die Enthüllungen von WikiLeaks halten die Welt in Atem. Doch wer steckt hinter der Organisation, die die Mächtigen fürchten macht und das Pentagon eine 120 Mann starke Task Force einberufen ließ? Wie sieht es aus in der Schaltzentrale von WikiLeaks und welche brisanten Papiere schlummern dort noch?
Daniel Domscheit-Berg nimmt uns mit ins Herz von WikiLeaks. Er hat die Enthüllungsplattform seit 2007 Seite an Seite mit Julian Assange aufgebaut. Der junge Deutsche ist weltweit der Mann, der neben dem schillernden und zunehmend umstrittenen Gründer den besten Einblick in das Whistleblower-Projekt hat. Seit Domscheit-Berg und andere Mitstreiter sich im Herbst 2010 aus dem Projekt zurückzogen, ist Julian Assange alleiniger Herrscher über dieses machtvolle Instrument.
Inside WikiLeaks ist ein packend geschriebener Enthüllungsreport voller unbekannter Fakten. Er erzählt die Geschichte von WikiLeaks, wie sie noch keiner gehört hat.
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Produktbeschreibungen

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Daniel Domscheit-Berg, geboren 1978, war unter seinem Pseudonym Daniel Schmitt zweieinhalb Jahre Sprecher für WikiLeaks. In seinem früheren Leben war der Diplom-Informatiker mit Schwerpunkt IT-Sicherheit für große internationale Unternehmen tätig und engagierte sich für Informationsfreiheit und Transparenz im Netz.

Produktinformation

  • Herausgeber ‏ : ‎ Econ (11. Februar 2011)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Broschiert ‏ : ‎ 304 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3430201217
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3430201216
  • Abmessungen ‏ : ‎ 13.6 x 2.9 x 20.5 cm
  • Kundenrezensionen:
    4,0 4,0 von 5 Sternen 77 Sternebewertungen

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Daniel Domscheit-Berg
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Kundenrezensionen

4 von 5 Sternen
77 weltweite Bewertungen

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Die Kunden sagen

Die Leser finden den Buch informativ und interessant zu lesen. Sie beschreiben es als spannend, detailliert und anschaulich über die Zeit bei Wikileaks. Einige empfinden das Buch als glaubhaft und unglaublich.

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9 Kunden erwähnen „Informativ"9 positiv0 negativ

Kunden sind mit dem Buch zufrieden. Sie beschreiben es als interessant und informativ, da er einige Informationen rund um Wikileaks bietet. Einige loben die detaillierte Beschriebung der Zeit bei Wikileaks und das moderne Lehrstück über Zivilcourage.

"...Daniel Domscheit-Berg beschreibt sehr detailliert seine Zeit bei Wikileaks und sein zwiespältiges Verhältnis zu Julian Assange...." Mehr

"...obwohl intensiver Beschäftigtung mit Wikileaks. Sehr informativ, leider auch genauso trocken geschrieben, obwohl die Thematik an sich unglaublich..." Mehr

"...erzählt hier sehr sympathisch, mutig und anschaulich über seine Zeit bei WIkileaks...." Mehr

"Das Buch ist spannend geschrieben und bietet einige Informationen rund um Wikileaks und deren Geschichfe, Schwierigkeiten und Aufbau...." Mehr

5 Kunden erwähnen „Interessant"5 positiv0 negativ

Kunden sind mit dem Buch zufrieden und beschreiben es als interessant, informativ und spannend zu lesen. Sie empfinden die Geschichten um Wikileaks als unglaublich und sagen, sie seien sehr interessant.

"...Die Geschichten um wikileaks sind spannend zu lesen, die höchst ambivalente Auseinandersetzung des Autors mit Julian Assange klingt in allen Teilen..." Mehr

"Ich fand das Buch sehr spannend und interessant. Man kann sich hier auch sein eigenes Bild zu Assange und Wilileaks machen...." Mehr

"Das Buch ist spannend geschrieben und bietet einige Informationen rund um Wikileaks und deren Geschichfe, Schwierigkeiten und Aufbau...." Mehr

"Informativ und interessant zu lesen.... Wahrscheinlich etwas einseitig, jedoch glaubhaft und gleichzeitig unglaubliche Geschichte, was in der großen..." Mehr

Spitzenrezensionen aus Deutschland

  • Bewertet in Deutschland am 11. Mai 2011
    Das Buch ließt sich flüssig und hat keine Stellen, durch die man sich kämpfen muss. Die Sprache ist gut verständlich und lebendig.

    Stellenweise sind die Vorwürfe" gegen Julian Assange auf Kindergartenniveau". Wir müssen Daniel Domscheit-Berg das aber zugestehen, da es sich ja um seinen Bericht handelt und diese Teile für ihn anscheinend sehr wichtig sind.

    Ich glaube aus dem Buch ein Hauptproblem herausgelesen zu haben: Julian Assange sieht das ganze Projekt WL als seinen privaten Feldzug, bei dem er sich unterstützen lässt, solange er der Meinung ist, dass es sinnvoll ist. Er hat vielleicht nie vorgehabt, eine Organisation daraus zu machen oder hat sich zumindest nicht die notwendigen Konsequenzen ausgemalt.

    Auf der anderen Seite haben wir Daniel Domscheit-Berg, der in dem Projekt eine Art Greenpeace-Organisation" der Informationen sieht. Zu so einer Organisation gehört eine Satzung, Gremien, Beschlussprotokolle und vor allem ein transparentes Finanzwesen. Er hatte vor, sich mit seiner Arbeit eine Vollzeitstelle zu schaffen, um sich voll und ganz der guten Sache zu widmen.

    Ich befürchte, dass all dieses für einen Untergrundkämpfer" wie Julian Assange sehr nebensächliche Dinge sind. Wer ihm Geld gibt, erwartet keinen Beleg, sondern Taten. Und wer damit nicht umgehen kann, soll es lassen. Geld das da ist, wird benutzt und gut. Rechenschaft ist er als Outlaw" niemanden gegenüber schuldig.

    Ich glaube, dass hier einfach zwei völlig verschiedene Sichtweisen aufeinander gestoßen sind, die durch die Gutmütigkeit von Daniel Domscheit-Berg und das anfänglich gute Verhältnis der beiden nicht gleich im Vorfeld klar geklärt wurden. Vielleicht war von Assanges Seite her auch kein Klärungsbedarf vorhanden.

    Das Buch gibt meiner Meinung nach einen guten Einblick in eine Organisation, die eigentlich gar keine ist. Es zeigt, dass es einer sehr kleinen Gruppe von Menschen möglich ist, mit Hilfe des Internets große Dinge zu bewegen. Es zeigt aber auch, dass man immer genau hinsehen sollte, wer hinter der Fassade steckt. Die Pflicht zum Impressum und der Eintrag ins Vereinsregister in Deutschland hat also auch durchaus Vorteile.

    Ich glaube wir brauchen sowohl den Einzelkämpfer als auch die überwachenden Organisationen, um die Macht möglichst weit zu streuen. Ich bin mir aber auch sicher, dass WL nicht so weit gekommen wäre, wenn es von Anfang an interne Gremien gegeben hätte. Solange die Wahrheit auch hier ans Licht kommt, ist alles in Ordnung und wir können sagen, das Gesamtsystem funktioniert. Daniel Domscheit-Berg ist auf jeden Fall ein Teil davon und das Buch ist ein wichtiger Beitrag zum Verstehen von Strukturen und den Problemen, die sie selbst oder deren Abwesenheit mit sich bringen.

    Also: Kaufen und lesen.
    2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
    Melden
  • Bewertet in Deutschland am 22. August 2015
    Inside Wikileaks ist ein sehr persönlich gehaltenes Buch. Daniel Domscheit-Berg beschreibt sehr detailliert seine Zeit bei Wikileaks und sein zwiespältiges Verhältnis zu Julian Assange. Er gibt dabei sehr viele Einblicke in sein Innenleben, vielleicht mehr als ihm beim Schreiben bewusst waren.
    Ich nehme an, dass die lebendige Schilderung der Abläufe der Ko-Autorin Tina Klopp zu verdanken sind.

    Heute - im Sommer 2015 - zwei Jahre nach den Enthüllungen der Massenüberwachung durch NSA und den anderen Diensten, liest sich das Buch, wie ein Blick in die Vergangenheit. Es ist zu einem wichtigen Dokument der Zeitgeschichte geworden.
    2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
    Melden
  • Bewertet in Deutschland am 21. August 2024
    Daniel kannte ich nicht (entschuldige!) obwohl intensiver Beschäftigtung mit Wikileaks. Sehr informativ, leider auch genauso trocken geschrieben, obwohl die Thematik an sich unglaublich ist!!!!<- deshalb keine 5 Sterne. Trotzdem ein wichtiger, wissenswerter Beitrag!
  • Bewertet in Deutschland am 18. Februar 2011
    Auf mich wirkt der Bericht 100% glaubwürdig, reflektiert, selbstkritisch. Die Geschichten um wikileaks sind spannend zu lesen, die höchst ambivalente Auseinandersetzung des Autors mit Julian Assange klingt in allen Teilen nachvollziehbar. Das Versprechen, als Leser mit hinter die Kulissen von wikileaks genommen zu werden, wird erfüllt. Hinterher konnte ich mir endlich eine fundierte Meinung bilden.

    Zum Stil: Erstmals lese ich bewusst ein Buch, das von einem Ghostwriter aufgeschrieben wurde, der Journalistin Tina Klopp. Dadurch gewinnt das Buch grandios: zum einen wäre es sicherlich nie so schnell erschienen, wenn der Autor es neben seiner Arbeit an openleaks selbst formuliert hätte; zum anderen ist der Text so schnörkellos, wiederholungsfrei und für ein Sachbuch perfekt formuliert, dass man es in einem Zug durchlesen möchte.

    Es ist ein besonderes Erlebnis, all die Dinge erklärt zu bekommen, deren "Außenseite" ich in den letzten zwei, drei Jahren fasziniert, aber mit vielen Fragezeichen, durch die Medien und die wikileaks-Webseite betrachtet habe.

    Ich denke im Übrigen nicht, dass der Autor mit seinem Buch dem Geist des wikileaks-Projekts Schaden zugefügt hat. Im Gegenteil ist es als Korrektur extrem wichtig, damit Enthüllungsarbeit dieser Art auf saubere und transparente Weise weiterbetrieben werden kann.
    4 Personen fanden diese Informationen hilfreich
    Melden
  • Bewertet in Deutschland am 18. November 2013
    I like the story of friendship and then good old times dreaming
    I don't like the permanent critics and pointing out the differences, even though I would see myself more in Daniels shoes.
    I miss technical details. What is crucial to keep people anonymous.
    It is nice to read. Couldn't stop until finished.
  • Bewertet in Deutschland am 17. März 2015
    Daniel Domscheit-Berg erzählt hier sehr sympathisch, mutig und anschaulich über seine Zeit bei WIkileaks. Am meisten hat mir gefallen, dass er trotz aller Enttäuschungen nicht an der grundsätzlichen Mission zweifelt, die Welt über die dunklen Machenschaften der Herrschenden aufzuklären.
    Ein modernes Lehrstück über Zivilcourage.