Nach dem Hindenburg Disaster am 6. Mai 1937 war es vorbei mit der Idee des Zeppelins und fast 100 Jahre später lebt die Idee des Luftschiffs durch das US Amerikanische Projekt „Aeroscraft“ wieder auf. Der Zeppelin der Zukunft besteht größtenteils aus Aluminium und soll die Luftschiff-Fahrt zurück zu altem Glanz führen. Und der erste Testflug soll binnen der nächsten 60 Tage stattfinden. Welche technischen Hilfsmittel und Innovationen sich die US Amerikaner beim Bau des Aerocrafts zur Hilfe nehmen um die Gefahr einer weiteren Hindenburg Katastrophe zu vermeiden, lest ihr in diesem Beitrag zur Zukunft der Zeppeline. „Aeroscraft“ – Neues Aluminium-Luftschiff aus den USA Aeros Corp. hat sich in den letzten knapp 20 Jahren zur Nummer 1 in den USA gemausert wenn es um Luftschiffe geht. 35 Millionen Dollar flossen vom Staat in die Kassen des innovativen US Unternehmens und auch die NASA hat fleissig an der Entwicklung mitgearbeitet. Schliesslich will niemand eine Katastrophe wie der Hindenburg wiederholt sehen. Vor allem nicht die Investoren, die trotz des Desasters vor knapp 100 Jahren an die Zukunft von Zeppelinen glauben. Der Aeroscraft ist knapp 90 Meter lang und um die 30 Meter breit. Im Gegensatz zur Hindenburg wird die Aussenhaut nicht von gebogenen Holzlatten zusammengehalten, sondern die gesamte Haut besteht aus Karbon und Aluminium. Zudem sind einzelne Luftbehälter in die Struktur des futuristischen Zeppelins integriert. Alles zusammen soll das Schiff so um das 1000 fache sicherer sein als die Hindenburg. Macht Sinn. Das Luftschiff der Zukunft kommt zudem ohne klassisches Skelett aus und schwebt allein mit der Kraft von Helium. Am Ende der Entwicklungszeit soll Aerocraft bis zu 66 Tonen heben können, das Leichter-Als-Luft Reisen revolutionieren und wie oben gesagt, die Luftschifffahrt zu altem Glanz zurück verhelfen. Video zeigt das neue Aluminium-Luftschiff Aeros Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Quelle: Aeros Corp. und Gizmodo Teile den Artikel oder unterstütze uns mit einer Spende. Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter