Apple ist nicht gerade für seine Fahrzeugtechnik bekannt – aber dafür, immer wieder neue Ideen zu haben und bereits vorhandene Produkte zu veredeln. Der iPod ist ein Beispiel für diese lebendige Innovationsfreudigkeit, er stach die Konkurrenz gnadenlos aus. Die Apple Watch gilt als Prunkstück auf dem Smartwatch-Markt, warum soll es mit einem Apple Car nicht genauso gehen? Von <a href=“//commons.wikimedia.org/wiki/User:N-Lange.de“ title=“User:N-Lange.de“>N-Lange.de</a> – <span class=“int-own-work“ lang=“de“>Eigenes Werk</span>, CC BY-SA 3.0, Link Schon 2014 fiel der Entschluss fürs Apple Car Der Plan, ein Apple-Auto auf den Markt zu bringen, ist nicht neu. Schon 2014 beschloss der Konzern, diesen Coup ins Auge zu fassen, allerdings sah es bis jetzt nicht nach einer realen Umsetzung aus. Angeblich hat Apple nun seinen erfolgreichen Software-Entwickler Kevin Lynch aktiviert, um das Projekt anzustoßen. Lynch war auch schon die treibende Kraft hinter der Apple Watch, im Grunde also der Erfolgsgarant für die Premium-Uhr. In Sachen Automobilproduktion ist der Mann noch völlig unbeleckt, doch was nicht ist, kann ja noch werden. Mit dabei sollen Fachleute von Tesla und BMW sein, die Apple kurzerhand für sich eingenommen hat. Daimler, Volvo und General Motors stehen laut Bloombergs für die Zusammenarbeit bereit. Mit einem fachkundigen Team an seiner Seite könnte der Software- und Uhrenspezialist noch einmal zur Höchstform auflaufen. Bis alles ans Licht kommt, ist Geduld gefragt Die Prozessoren für das vollautonome Auto kommen ganz sicher aus der eigenen Schmiede, schließlich ist Apple auf hochkomplexe Software spezialisiert. Da die Firma immer schon auf Minimalismus setzte, könnte es sein, dass es im neuen Wagen kein Lenkrad mehr gibt, dafür aber eine innovative Bedienoberfläche, die das Autofahren neu definiert. Das Unternehmen visiert wohl das Jahr 2025 als Enthüllungsdatum an, doch sicher wird es vorher Probefahrten geben, zusammen mit mehr Informationen zum Projekt. Laut Bloomberg verfügt Apple aktuell über 69 Lexus-SUVs, die vielleicht schon mit einer Software fürs autonome Fahren ausgestattet sind. Wie immer geschieht vieles hinter den Kulissen, und bis alles ans Licht kommt, ist Geduld gefragt. Quelle: wissenschaft-x.com Teile den Artikel oder unterstütze uns mit einer Spende. Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter