Apple hat zuletzt den größten Gewinn in der Firmengeschichte eingefahren. Das hat das Unternehmen Visionären wie Steve Jobs und auch Tim Cook zu verdanken. Stets am Zahn der Zeit fühlend, erweitert Apple den Ausbau von Solar-Strom, der die heimischen Büros, alle Apple Stores in den USA und das neue Hauptquartier in Cupertino künftig versorgen soll. Apple möchte dafür 850 Millionen US-Dollar in ein gigantisches, fünf Quadratkilometer großes, Solarzellen-Feld investieren. Strom für alle Apple Stores in den USA Über das Vorhaben, welches Tim Cook gestern Abend im Rahmen der Goldmann Sachs-Konferenz informierte, rankten sich bereits Spekulationen. So sorgte Apple erst Anfang Februar mit dem Bauvorhaben eines 70 Megawatt großen Solarparks in einer ehemaligen Saphirglas-Fabrik für positive Resonanzen in den Medien und zuletzt auch bei Greenpeace. Nach Börsenschluss und Bekanntgabe der Neuerungen im Hinblick auf die Ausweitung der Solar-Energie-Technologie bei Apple, schoss die Aktie noch einmal kräftig empor. Apple war somit als erstes US-Unternehmen in der Geschichte über 700 Milliarden Dollar wert. „Wir machen das, weil es das Richtige ist“ [..]“Wir bei Apple wissen, dass der Klimawandel Realität ist.“ , betont Apple Chef Tim Cook im Rahmen der Konferenz. Das fünf Quadratmeter große Solarfeld soll genügend Ökostrom liefern um alle Apple Stores in den USA sowie die Büros als auch das neue Hauptquartier in Cupertino (Kalifornien) zu versorgen. Solar-Strom bring Einsparungen und schon die Umwelt Apple setzt seit Jahren bereits auf erneuerbare Energien um die Rechenzentren und weitere Standorte mit Solar-Strom zu versorgen. Cook hält dabei fest, dass man hier langfristig nicht nur der Umwelt eine Freude bereite, sondern auch Geld einsparen kann. Für das gigantische Solar-Feld ist Apple eine Kooperation mit dem Unternehmen First Solar eingegangen. Die Solar-Experten sollen Apple die nächsten 25 Jahre beliefern. Apple geht hier mit gutem Vorbild voran und setzt auf saubere Energie. Teile den Artikel oder unterstütze uns mit einer Spende. Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter