Angesichts der letzten Naturkatastrophen scheinen die „Arche Noah“ Überlebensbälle sich zu einem Trend entwickeln zu können. Die Bälle mit ihrer gelben Farbe wirken wie ein überdimensionaler Pac Man. Sie sind aus verstärktem Fiberglas gebaut und sollen im Falle eines Tsunamis oder eines Erbebens dem Besitzer Schutz bieten. Die vom japanischen Ingenieurbüro Cosmo entwickelten „Arche Noah“ Bälle sind schwimmfähig und robust. Shoji Tanaka, der Präsident des japanischen Ingenieur Unternehmens teilte mit, das die „Arche Noah“ Bälle unzähligen Crash Tests unterzogen wurden und dort beweisen konnten, das sie zuverlässig funktionieren. Weitere Sicherheitstrends: Verbesserte Motorradhelme für mehr Sicherheit Revolutionäre Fahrradbeleuchtung – Revolights Elektrische Feuerlöscher – Brände ohne Wasser und Schaum löschen 600 Vorbestellungen für die „Arche Naoh“ Überlebensbälle Die „Arche Noah“ Überlebensbälle haben ein Fenster, um die Umwelt beobachten zu können und Atemlöcher, um den „Insassen“ die benötigte Atemluft zuzuführen. Man habe die Entwicklungen zu den Rettungsbällen abgeschlossen und bereits die ersten 600 Bestellungen für die „Arche Noah“ Rettungsbälle entgegengenommen, teilte das japanische Unternehmen mit. Neben ihrer Schutzfunktion eignen sich die Rettungskapseln auch als Spielhaus für Kinder. Diese könnten dadurch ohne Angst an die Rettungskapseln herangeführt werden. Eng aber sicher Vom ersten Eindruck her wirken die Kapseln sehr beengt. Allerdings soll man ja auch nur den Katastrophenfall in ihnen verbringen. Die Idee hat sicherlich hohes Trendpotenzial in Regionen in denen des Öfteren mit Naturkatastrophen zu rechnen ist. Ein Preis für die Kapseln oder ein Datum, ab wann genau sie ausgeliefert werden sollen wurde nicht verlautet. Quelle & Bild: guardian.co Teile den Artikel oder unterstütze uns mit einer Spende. Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter