Vielleicht ist die Sensation ja bald Perfekt. Möglicherweise wurde die versunkene Stadt Atlantis soeben mit Hilfe von Google Earth entdeckt. Das Bild das man hier sieht zeigt möglicherweise den Grundriss von Atlantis. Die antike Stadt galt bislang als verschollen, doch eventuell gibt es jetzt mit diesen Satellitenaufnahmen eine neue spur.

Was spricht für die Theorie dass es sich um Atlantis handelt?


  • Das Linienmuster ist typisch für eine Stadt – Weit und Breit sind sonst keine solche Gitternetze zu sehen.
  • Der Fundort liegt vor der Küste Afrikas – Sehr nahe an einer Stelle, die Platon (Griechischer Philosoph) als möglichen Verbleib von Atlantis  nannte.
  • Die Größe stimmt auch ca. mit jener überein, die Platon für Atlantis berechnet hatte

Was spricht gegen die Theorie, dass es sich hier um Atlantis handelt?

  • Google erklärt, die Linien stammen von Sonar-Impulsen welche von Schiffen ausgestoßen wurden, gerade zu der Zeit als Google die Aufnahmen machte.
  • Platon beschrieb Atlantis als eine kreisförmig aufgebaute Stadt – Kein rechteckiges Gitternetz aus Straßen. Allerdings sind Platons Mutmaßungen vermutlich auch rein Fiktional.

Die genaue Wahrheit über den Verbleib von Atlantis wird es wohl erst geben, wenn jemand mal da runter geht und sich die versunkene Stadt selber ansieht. Bis dahin kann sich jeder schon mal selbst ein Bild machen.

12 Kommentare

  1. Julian Zimmerle

    15. Januar 2010 at 09:01

    Sorry, aber das ist quatsch. Die Stadt hätte einen Durchmesser von über 100km und läge etwa 600km vor den Canarischen Inseln mitten im Atlantik in mehr als 5km Tiefe. Der Meeresspiegel war nie so tief, dass dieses Gebiet jemals über Wasser gelegen haben könnte.
    Ist vielleicht eher was für Abyss-Außerirdische-Fans. 😉

  2. M.D.

    14. Dezember 2011 at 10:50

    Die Linien sind höchstwahrscheinlich Artefakte von einem falsch kalibrierten schiffsbasierten Sonar und wurden offensichtlich nicht aus dem Google Earth zu Grunde liegenden Höhenmodell des Meeresgrundes bereinigt. Fehler exakt dieser Art sind häufig zu finden, wenn z.B. Interferenzen mit anderen Geräten auftreten oder das GPS falsch eingestellt ist. Die Linien sind parallel mit dem Kurs des respektiven Forschungsschiffes.

    Geologisch gesehen ist es unwahrscheinlich, dass es sich um eine versunkene Stadt handelt, weil die darunterlegende Ozeanische Kruste seit ihrer Entstehung vor etwa 30 Millionen Jahren vom mittelozeanischen Rücken aus in Richtung Kontinent driftet und dabei nie mehr als 4 km an die Meeresoberfläche herankam.

  3. Aggy

    23. Mai 2012 at 02:06

    schon mal daran gedacht das es dinge gibt die nicht mit wissenschaft zu erklären sind ? schon mal daran gedacht das es dinge gibt die man einfach nicht erklären kan ? es giebt so fieles was einfach unbegreiflich ist !! stellt nicht immer alles in frage sondern erfreut euch doch mal an dem unfasbaren !^^ was ist wenn es die verlorene stadt Atlantis ist ?^^ und ihr ihrrt euch alle !? ^^ ich würd zu gerne sehe wie euch der kiefer aufm boden knallt und in 2 teile zerbricht wenn das die umrisse sind ^^

  4. hans

    23. Mai 2012 at 13:01

    sind sie aber nicht! 🙂

  5. Volker Bullinger

    2. Juni 2012 at 01:18

    Diese Vermutungen haben alle nicht die Realität als Grundlage!
    Die Wahrheit ist: Atlantis war nicht nur eine Stadt, sondern ein großes Inselreich. Es war ein Überbleibsel des riesigen Kontinents Lemuria, das im Meer versank.
    Atlantis ist in wenigen Stunden im Meer versunken. Das war vor 6000 Jahren, genau zum selben Zeitpunkt als im Osten die Sintflut sich ereignete. Das war kein Zufall.
    Die Arche trieb dann zum Schwarzen Meer.
    Das versunkene Atlantis liegt dort, wo sich heute das Bermuda-Dreieck befindet.
    Die Atlanter waren viel weiter entwickelt als die Menschheit heute. Sie konnten die kausalen Gesetze aufheben, die Folge waren z.B. Levitationen und Dematerialisationen.
    Diese veränderten atomaren Kräfte, die auf dem Meeresgrunde in den Anlagen
    der Atlanter heute noch wirken, sind die Ursache für die vielen Dematerialisierungen von hunderten von Schiffen und Flugzeugen, die das Bermuda -Dreieck passierten. Es gibt viele
    seriöse, wissenschaftliche Berichte darüber. Diese Objekte mit den Menschen
    sind einfach für immer verschwunden. Es gibt dramatische Berichte von Überlebenden, von Piloten und Flugreisenden, die am Rande dieser Zonen flogen und gerade noch mit dem Leben davon kamen. Sie erzählen von glühenden Flugzeugteilen und schweren gesundheitlichen Problemen dabei.
    Diese Dematerialisationen passieren nicht immer, denn sie sind abhängig vom
    Zusammentreffen mehrerer Faktoren. Wie Strahlungen aus der Erde, Magnetfelder, und kosmische Strahlungen usw.
    Einige der Atlanter wurden bei der Katastrophe entrückt und wurden abgesetzt
    an zwei Orten der Erde: Ägypten und Peru. Diese geretteten Atlanter lehrten diese Völker geistige Gesetze. Z.B. ist die Cheopspyramide eine Folge davon.
    Auch die Pyramiden in Südamerika. Heute noch geschehen in den Pyramiden
    für unsere kausal denkenden Wissenschaftlern unerklärliche Dinge.
    Vieles, was dort geschieht, wird verschwiegen oder bewusst verfälscht
    Die schweren Quader beim Bau der Pyramiden wurden mit Hilfe der Levitation an ihren Platz gesetzt.

  6. Phillox

    2. Juni 2012 at 14:04

    Haha, Volker,
    sehr unterhaltsam!

  7. mart

    9. Juni 2012 at 04:34

    @Aggy: Das Proble ist das man schnell staunt und sich am „unbegreiflichen“ erfreut wenn man keine entsprechende Vorbildung bzw. das nötige Hintergrundwissen hat. Nur weil manch einer keinen Schimmer hat und sich sagt „ja ui Linien, wie soll das mit sonem Soner, Sonur, Sanor Dings denn gehen?“ heißt das nicht das es unerklärlich ist. Es bedeutet nur das der Betreffende keinen Schimmer hat und dazu noch keine Lust daran etwas zu ändern.

    Frei nach dem Motto: „ICH GLAUB DER GELBE BALL AM HIMMEL IST EIN GOTT!!!!“

  8. mart

    9. Juni 2012 at 04:36

    @Volker Bullinger: Wow… Und ich dachte immer string- und M-theory wären der Wahnsinn…

  9. Oli

    24. Juli 2012 at 23:15

    @Volker Bullinger:
    Endlich mal etwas stimmiges und fundamentales was nicht jeder weiß und vor allem glaubt

  10. GeilesFlittchen

    25. Juli 2012 at 10:50

    @Volker Bullinger:

    Toll das Sie als einziger Mensch die Wahrheit kennen. Woran machen Sie denn fest, das die von Ihnen erwähnten Quellen wirklich seriös sind? „Seriöse Quelle“ ist ein toller Begriff in einer Welt in der so gut wie jeder lügt.
    Haben Sie die Ergebnisse Ihrer Quellen untersucht, oder hat lediglich ihre Quelle von sich selbst behauptet seriös zu sein? Nur weil etwas im ersten Moment Sinn für jemanden macht, heißt das nicht, das es auch seriös ist.
    Und mal ehrlich „kausal denkende Wissenschaftler“ ?, das klingt schon sehr nach esoterik, welcher Wissenschaftler würde sich schon selbst als „kausal denkend“ bezeichnen.
    Vor allem da es normalerweise in echten Wissenschaften um Theorien geht, es geht darum wie sich Teilchen WAHRSCHEINLICH verhalten, wie das Universum WAHRSCHEINLICH entstanden ist etc. pp. In Ihrem Fall scheinen sie festzulegen, dass es genau so war und nicht anders gewesen sein kann. Das hat nichts mit Wissenschaft zu tun, sondern mit Philisophie. Durchaus erlaubt, aber dann darf man bitte nicht alles so darstellen als sei dies die einzige Wahrheit.

  11. BeraVonSodom

    16. April 2013 at 11:30

    @Volker Bullinger:
    Geil ! Aber etwas fehlt an dieser Theorie, die Atalnter sind doch nach Tibet gewandert (oder geschwebt) und haben dort im Kloster Tashi Lhunpo den Dolch von Argathi versteckt – den das 1000 jährige Kind dann, mit 23 Priestern … ach ich bringe diese Holywood-Filme immer durcheinander.
    Naja auf jeden Fall hat Indiana Jones es dann gefunden…

  12. Franziska Ilmberger

    27. November 2015 at 12:34

    Es erscheint mir lächerlich, dass die moderne Wissenschaft von sich behauptet, endgültige Erkenntnisse zu besitzen. Das dachten ihre Vorgänger bereits vor Jahrhunderten und stets änderten sich diese „endgültigen Erkenntnisse“ aufs Neue. Da ich mehrfach gelesen habe, dass der atlantische Rücken aus vielen Vulkanen besteht, kann ich mir zumindest vorstellen, dass der Boden alles andere als fest ist und zerbrochene Teile einer Insel sehr wohl in der Tiefe versinken könnten.

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