Das sich von selbst ausbalancierende „Onewheel“ wirkt etwas puristisch, aber hat es in sich: Das Elektroskateboard soll sich allein durch die Verlagerung des Körpergewichts steuern lassen, ein neues Surfgefühl auf dem Asphalt ermöglichen und bis zu 20 Stundenkilometer schnell sein. Raffinierte Details Auf den ersten Blick handelt es sich nur um ein Blech mit einem Antriebsrad in der Mitte, doch die Raffinessen liegen im Detail: Wird das Vorderrad belastet, beschleunigt das Board, wird das Hinterrad belastet, wird gebremst. Beim Bremsen werden die Akkus aufgeladen. Das Fahrgefühl soll dem Snowboarden oder dem Surfen auf dem Ozean ähneln. Der GoKart-Reifen soll eine Art Miniaturausgabe eines Formel 1-Reifens sein und Unebenheiten auf der Straße gut dämpfen. „No gears, no tears“: Das Onewheel soll sich allein durch Körperbewegungen steuern und beschleunigen lassen. Große Nachfrage Die benötigte Summe von 100.000 Dollar auf Kickstarter ist bereits eingesammelt. Das Elektro-Skateboard „Onewheel“ ist nicht ganz günstig, kostet aber weniger als die Hälfte eines Segways. „Onewheel“ ist allein auf Kickstarter erhältlich, und die Preise beginnen bei 1.199 $ (etwa 880 EUR), die ersten 20 „Onewheels“ des Early-Bird-Specials sind allerdings bereits vergriffen. Video: Elektro-Skateboard Onewheel https://www.youtube.com/watch?v=ns7RFZPTfpc Teile den Artikel oder unterstütze uns mit einer Spende. Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
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