Einem aktuellen Update der Forbes-Liste zufolge ist Bill Gates nach wie vor der reichste Mann der Welt. Mit einem Vermögen von 79,2 Milliarden Dollar, führt der Microsoft-Gründer die Milliardärsliste weiter an. Im Vergleich zum Vorjahr konnte Gates noch einmal drei Milliarden US-Dollar mehr ansammeln. Technikunternehmen sichern sich große Anteile Den aktuellen Forbes-Zahlen kann entnommen werden, dass es sich auch in Zukunft lohnt in technische Innovationen zu investieren. Schließlich verfügen die im Technikbereich angesiedelten Unternehmen insgesamt über ein geschätztes Gesamtvermögen von 426 Milliarden US-Dollar. Das Wachstum beträgt stolze 11,6 Prozent, im Vergleich zum Vorjahr. Oracles ehemaliger CEO Larry Ellison kann mit einem geschätzten Vermögen von 54,3 Milliarden US-Dollar Platz zwei sichern, während Amazons CEO Jeff Bezos mit 34,8 Milliarden US-Dollar auf Position drei lauert. Platz vier geht an Facebook-Gründer Mark Zuckerberg (33,4 Milliarden US-Dollar) und Platz fünf an Google-Gründer Larry Page (29,7 Milliarden US-Dollar). Bei den genannten Zahlen handelt es sich jeweils um das Privatvermögen der einzelnen Unternehmer. Bei der aktuellen Ausgabe der Milliardärsliste von Forbes handelt es sich um die 29. Ausgabe. Die Forbesliste gilt als eine der zuverlässigsten ihrer Art. Bei den Schätzungen werden Firmenanteile, Eigentum, Kunstwerke, Grundbesitz und Barvermögen berücksichtigt. Mark Zuckerberg ist übrigens der reichste Mann der Welt unter 40. Mit einem aktuellen Vermögen von 1,5 Milliarden Dollar, befindet sich mit Snapchat-Gründer Evan Spiegel zum ersten Mal in der Gesichte auch ein 24 Jähriger auf der Milliardärsliste von Forbes. Bill Gates engagiert sich nach wie vor im Technik-Bereich und bereist größtenteils auch arme Länder um den Menschen durch Innovationen zu einem besseren Leben zu verhelfen. zuletzt sorgte Gates mit der Unterstützung des Janicki OmniProcessor für Schlagzeilen. Hierbei handelt es sich um eine Maschine, die Kot in Trinkwasser umwandelt. Teile den Artikel oder unterstütze uns mit einer Spende. Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
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