Mit 2 Milliarden Forschungsgeld soll in Deutschland erstes Fusionskraftwerk der Welt enstehen Deutschland soll zum führenden Standort für Fusionsenergie werden, so hat es die Bundesregierung beschlossen. Bis 2029 will sie deshalb 2 Milliarden Euro in die entsprechende Forschung pumpen, zum Aufbau von Forschung, Infrastruktur und eines industriellen Ökosystems. Bislang standen der deutschen Fusionsforschung jährlich rund 150 Milliarden Euro zur Verfügung. Zuerst soll ein Demonstrationskraftwerk entstehen »Die letzten Jahre haben uns allen deutlich … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Über 500 Meter: China baut fliegendes Windkraftwerk – zur Ernte konstanter Höhenwinde Während in der Lausitz mit 365 Metern das weltweit höchste Windkraftwerk entsteht, fasst China noch höhere Regionen von über 500 Metern ins Auge. Auf rund 300 Meter Höhe herrschen bereits recht konstante, kräftige Winde, doch noch weiter oben lockt weit bessere Ausbeute. Der Weg dorthin ist allerdings schwierig und komplex: kein Grund, die Flinte direkt ins Korn zu werfen – … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Fraunhofer-Institut testet Solarzellen auf Fahrzeugen: Fahren mit 100 % Sonnenstrom möglich? Das niederländische Fraunhofer-Institut für solare Energiesysteme wollte es endlich wissen: Wie viel Strom können mobile Solarzellen auf Fahrzeugen liefern? Lässt sich ein Auto — oder gar ein LKW – zu 100 Prozent mit Sonnenstrom betreiben? Um diese Frage endgültig zu beantworten, taten sich die Forscher mit drei Zulieferbetrieben für PV an Fahrzeugen zusammen und testen mehr als ein Jahr lang … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
In der Lausitz entsteht das welthöchste Windrad – 365 Meter für doppelten Ertrag Der Standfuß dieses Windrades steht bereits, er misst von Ecke zu Ecke ganze 48 Meter. Die große Fläche ist auch bitternötig, denn hier entsteht das größte Windkraftwerk der Welt mit einer Gesamthöhe von 365 Metern – die Nabe liegt bei 300 Meter Höhe. Zum Vergleich: Reguläre Onshore-Windräder verfügen über eine Nabenhöhe von rund 90 bis 130 Metern, wir haben es … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Deutscher Familienbetrieb wird mit PV-Anlage, Wasserstoff und Regenwasser energieautark Strom ist in Deutschland teuer geworden, das macht vielen Privatleuten und Betrieben teils schwer zu schaffen. Einem Familienbetrieb im Schwarzwald ist der Coup gelungen, sich beinahe vollständig vom öffentlichen Energienetz zu lösen, ohne dafür fossile Brennstoffe zu nutzen. Ein firmeneigenes System aus PV-Anlagen, Wasserstoffproduktion und Brennstoffzelle macht es möglich. Damit ließen sich theoretisch 800 Einfamilienhäuser versorgen. Anlage soll 90 % … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Zement mit Mikroben macht Häuser und Brücken zu Stromspeichern An der dänischen Universität Aarhus hegen Forscher große Pläne: Sie möchten nichts weniger, als unsere Stromspeicherung zu revolutionieren. Nicht immer größere, immer effizientere Akkus sollen bei hoher Energieernte die Überschüsse auffangen, sondern unsere Immobilien vom Haus bis zur Brücke. Dafür haben sie einen stromspeichernden, »lebenden« Zement entwickelt. »Das ist nicht nur ein Laborexperiment!«, betont einer von ihnen. Zement soll Strom … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Shell entwickelt Flüssigkeit, die Ladezeit von 10 min für E-Auto-Akkus möglich macht Während Forscherteams in aller Welt an Hochleistungsbatterien für E-Autos feilen, geht ausgerechnet der Mineral- und Erdgaskonzern Shell einen spannenden anderen Weg: Zusammen mit dem Automobiltechnikunternehmen RML Group entwickelte die Firma eine Flüssigkeit für Akkus, die »thermische Belastungen erheblich reduziert, sodass viel höhere Ladeströme toleriert werden können«. Dies beinhaltet die Möglichkeit, die Akku-Technik insgesamt auf ein höheres Level zu heben. Was … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Neues Batterie-Elektrolyt löst sich nach Gebrauch auf und kann recycelt werden Das Recycling unserer regulären Lithium-Ionen-Batterien ist schwierig und teuer. Außerdem entstehen dabei große Mengen Abwässer mit hohem pH-Wert, die nicht in die Umwelt gelangen dürfen. Wenn Recyclingfähigkeit bei den gesuchten Eigenschaften für neue Batterien aber ganz oben auf der Liste steht, warum nicht zuerst bei den einfach wiederverwendbaren Stoffen nach möglichen Elektrolyten schauen, statt bekannte Elektrolyte krampfhaft recyceln zu wollen? … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Projekt der TU Graz: Energieübertragung per Funk soll Akkus ersetzen Akkus, Akkus, Akkus: Wir tragen sie überall mit uns herum oder horten sie daheim, um damit verschiedenste Geräte zu betreiben. Durch die Digitalisierung steigt der (mobile) Energiebedarf immer weiter, mit all seinen Licht- und Schattenseiten. Hoher Ressourcenverbrauch bei der Herstellung und Abfallberge bei der Entsorgung gehören zu den definitiven Nachteilen. Die TU Graz möchte zumindest für einige Geräte Abhilfe schaffen … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Kernfusion im Marmeladenglas: 80er-Skandal könnte zu Fusions-Durchbruch führen Ein kleiner Glasbehälter, gefüllt mit Deuteriumoxid (D2O), auch schweres Wasser genannt. Darin eine Platinanode und eine Palladiumkathode. Mit dieser einfachen Ausrüstung haben die Elektrochemiker Martin Fleischmann und Stanley Pons im Jahr 1989 angeblich eine Kernfusion mittels Elektrolyse durchgeführt. Die Welt hielt damals kurzzeitig den Atem an, denn die »Entdeckung« stellte die Kernphysik auf den Kopf und öffnete das Tor zu … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter