Mario Stucki, Doktorand an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich, hat eine Klimaanlage erfunden, die keinen Strom verbraucht. Sie besteht aus einer dreilagigen porösen Membran. In Gestalt eines Vorhangs hält sie Räume kühl, wichtig angesichts immer häufiger auftretender Extremwetterlagen mit hohen Temperaturen. Es begann mit einer vagen Idee. „Wir dachten, es wäre interessant, gegensätzliche Funktionen in einem Material zu verbinden“, …