Olivenabfälle halten die Haut jung: Daraus Lassen sich wertvolle Antioxidantien gewinnen Bei der Herstellung von Olivenöl bleiben pro Liter vier Liter Abfall übrig: Schalen, Fruchtfleisch, Schalen und Abwasser. Weltweit sind es pro Jahr zwölf Millionen Tonnen. Ein Teil davon wird jetzt in einen Wertstoff verwandelt, in Antioxidantien, die zur Konservierung von Lebensmitteln und Futter sowie zur Hautpflege verwendet werden. Bisher werden diese Produkte vor allem aus Erdöl hergestellt. Das umweltfreundliche Kunststück … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Mit Wärmebatterien gegen Stromausfälle: Aus Infrarotstrahlen wird elektrische Energie Mit einer Batterie, die elektrische Energie indirekt in Form von Wärme speichert, wollen Forscher am Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge bei Boston die wetterbedingten Schwankungen der Erzeugung von Solar- und Windstrom ausgleichen. Das geht zwar auch mit Lithium-Ionen-Batterien, wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellen und Pumpspeicherwerken. Doch die Wärmebatterie gehöre zu den günstigsten Lösungen. Bis zu 1500 Grad Celsius Wenn zu viel … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Risiko Ökostrohhalm: Schadstoffe in Papier- und Bambushalmen entdeckt Einwegplastik muss weg, da sind wir uns sicher alle einig. Entsprechend hat die EU Anfang 2021 reagiert und den Verkauf verschiedener Produkte dieser Art untersagt, darunter auch Wegwerf-Plastikstrohhalme. Jetzt haben Forscher der Universität Antwerpen eine unangenehme Entdeckung gemacht. Schadstoffe in verschiedenen Alternativprodukten entdeckt An die Stelle der jahrzehntelang verbreiteten Plastikstrohhalme sind längst Alternativprodukte aus Bambus, Papier, Edelstahl und Glas getreten. … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Analoger Chip macht KI-basierte Sprachmodelle energieeffizienter Forscher:innen von IBM konnten einen neuen Mikrochip entwickeln, der durch eine analoge Arbeitsweise den enorm hohen Stromverbrauch künstlicher Intelligenzen verringern könnte. Statt auf digitale Bits setzt der Chip auf Phasenwechsel eines Materials und erreichte so in ersten Tests eine Energieeffizienz von 12,4 Billionen Rechenoperationen pro Watt. Damit ist er 14 mal energiesparender als gängige Chips für KI-Anwendungen. Sprachmodelle fressen Energie … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Mangelhafte Bemühungen: Deutschland verfehlt seine Klimaziele deutlich Sollte die Bundesrepublik Deutschland den Klimaschutz weiter handhaben wie bisher, so wird sie ihre selbstgesteckten Klimaziele deutlich verfehlen und bis zum Jahr 2030 nur 63 statt 65 Prozent weniger CO2 emittieren als im Jahr 1990. Was nicht nach allzu viel klingt, ist in absoluten Zahlen ausgedrückt keine Kleinigkeit: Bis zu 331 Millionen Tonnen Treibhausgase werden so zu viel ausgestoßen werden. … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Raumfahrt: Indien landet erfolgreich auf dem Mond Vier Jahre nach einem gescheiterten ersten Versuch ist es nun gelungen: Erstmals gelang es der indischen Weltraumbehörde, eine Sonde auf dem Mond zu landen. Chandrayaan-3 setzte am Mittwochnachmittag in der lunaren Südpolarregion auf und soll dort mindestens zwei Wochen verbringen. Nach den USA, Russland und China ist Indien die vierte Raumfahrtnation, die die Oberfläche des Mondes mit einer unbemannten Mission … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Wetterprognose für das Weltall: Vorsorge gegen den Absturz von und Schäden an Satelliten Bei einer starken Sonneneruption können Satelliten in einer Höhe von 490 Kilometern bis zu 40 Meter an Höhe verlieren. Anfang Februar 2022 stürzten 38 Starlink-Satelliten, die SpaceX betreibt, bei der Inbetriebnahme auf einer Flughöhe von 210 Kilometern aufgrund eines Sonnensturmes sogar ab. Das Weltraumwetter kann tückisch sein, und in den nächsten zwei Jahren ist die Gefahr besonders groß, denn die … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Kalter Kaffee: Bohnenrückstände machen Beton 30 Prozent stärker Forscher:innen fanden heraus, dass man Beton 30 Prozent stärker machen kann, indem man einen Teil des verwendeten Sandes mit Kaffesatz ersetzt, also dem Rückstand der gemahlenen Boden nach der Kaffeezubereitung. Dieser landet sonst in rauen Mengen auf Müllklippen. Die Methode würde logischerweise auch den Verbrauch der natürlichen Ressource Sand eindämmen und ihren Beitrag zur Errichtung einer grünen Kreislaufwirtschaft leisten. Kaffeesatz … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Sauberes Wasser aus der Luft: Metallgeflecht zieht Wasser aus Nebelschwaden Forscher:innen der ETH Zürich gelang es, mittels eines speziell beschichteten Metallgeflecht Wasser aus Nebel zu gewinnen. Doch nicht nur das. Bei dem Verfahren werden gleichzeitig Umweltschadstoffe entfernt. Das Verfahren kombiniert in einer Weltpremiere die Wassergewinnung aus Nebel mit einer Wasseraufbereitung, die ihren Energiebedarf ausschließlich mit Sonnenenergie deckt. Aus Nebel wird Wasser Die Wassergewinnung aus Nebel ist nicht wirklich neu. In … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Medizin: Stammzellenbehandlung stellt Sehfähigkeit von Menschen mit Augenverletzungen wieder her Verletzungen oder Erkrankungen der Hornhaut können zum Verlust der Sehfähigkeit auf dem betroffenen Auge führen. Forscher:innen ist es nun gelungen, derartige Sehkraftverluste im Rahmen einer klinischen Studie mittels Transplantation von Hornhäuten zu behandeln, die aus den Stammzellen des/der betroffenen Patient:in stammen. Hornhaut aus Stammellen Relevant ist diese Methode vor allem für Patienten, bei denen das Verletzungsmuster eine klassische Hornhauttransplantation verhindert. … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter