Verborgene Kontamination: Offshore-Windparks können Chemikalien ins Wasser abgeben Offshore-Windparks sind ein wichtiges Element der Energiewender. In ihnen wird sauberer Strom generiert, der entweder direkt ins Stromnetz eingespeist werden oder für die Produktion von grünem Wasserstoff verwendet werden kann. In der deutschen Nordsee soll die Kapazität der Offshore-Windparks bis zum Jahr 2050 auf 50 bis 70 Gigawatt ausgebaut werden. Allerdings ist bis heute umstritten, welche Auswirkungen die Offshore-Parks auf … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Neue Perspektiven aus dem All: Erdvermessungs-Satellit NISAR beobachtet die Erde genauer als jemals zuvor Die Erde ist ein dynamischer Planet, auf dem ständig Veränderungen stattfinden – durch Naturereignisse wie Erdbeben, Vulkanausbrüche oder den Klimawandel. Um diese Veränderungen präzise zu beobachten, haben die US-amerikanische NASA und die indische Weltraumorganisation ISRO gemeinsam den NISAR-Satelliten entwickelt. Ausgestattet mit hochmoderner Radar-Technologie, kann er kleinste Bewegungen der Erdoberfläche mit bisher unerreichter Genauigkeit erfassen. Präzise Technik für detaillierte Einblicke Im … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Sekunden statt Stunden: Wie ein Polymer Infusionen überflüssig machen könnte Viele der wirksamsten modernen Therapien, gerade bei Autoimmunerkrankungen, Krebs oder Stoffwechselstörungen, basieren auf biotechnologisch hergestellten Proteinpräparaten. Allerdings erfordern diese aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften oft Infusionen über mehrere Stunden hinweg. Nur so bleiben die Moleküle stabil und verstopfen nicht die Spritze – was den Ablauf für alle Beteiligten mühsam macht. Eine aktuelle Innovation aus dem Labor von Stanford könnte genau das … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Gecko-Satelliten: Wie Echsenfüße den Orbit aufräumen sollen Der erdnahe Orbit ist längst kein geordneter Raum mehr, sondern eine tückische Müllhalde. Schon heute kreisen zehntausende, eher noch hunderttausende Fragmente aus ausgedienten Satelliten, Raketenstufen oder Trümmern auf unterschiedlichen Bahnen um unseren Planeten. In diesem turbulenten Umfeld arbeitet ein europäisches Forschungsprojekt mit beeindruckender Technik, die Idee vom geckohaften Greifen in die Wirklichkeit zu übersetzen. Unter dem Kürzel „gEICko“ entsteht so … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Kernfusion bei Raumtemperatur: Neuer Anlauf für revolutionäres Fusions-Konzept Die kalte Kernfusion gilt seit Jahrzehnten als wissenschaftliches Reizthema. Nachdem die ersten Berichte Ende der 1980er Jahre große Hoffnungen weckten, folgte schnell Ernüchterung: Die damals angekündigten Ergebnisse konnten nicht reproduziert werden, das Forschungsfeld geriet in Verruf. Nun melden Forscher:innen der University of British Columbia (UBC), dass es gelungen ist, mit einem neu entwickelten Tischreaktor die Wahrscheinlichkeit von Fusionsprozessen bei moderaten … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Mit Elektrizität zur klaren Sicht: Forschung eröffnet neue Möglichkeiten als Alternative zur Lasik Die chirurgische Korrektur von Fehlsichtigkeiten wird seit Jahrzehnten vor allem mit dem Laser vorgenommen. Verfahren wie LASIK verändern die Brechkraft der Hornhaut, indem Gewebe dauerhaft abgetragen wird. Obwohl diese Technik weit verbreitet ist, bleibt sie ein operativer Eingriff mit Schnitten und irreversiblen Veränderungen. Aktuelle Forschung schlägt nun einen anderen Weg ein: die Elektromechanische Umformung (EMR) der Hornhaut. Dabei wird Gewebe … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Bei „Rot“ braucht die Pflanze: Hilfe Sensor zeigt die Gesundheit von Gewächsen an Besitzer von Gärten, Zimmerpflanzen und landwirtschaftlichen Betrieben können künftig „magisches“ Papier auf ihre Pflanzen heften, dass ihnen sagt, wenn sie Stress haben. Bei Wassermangel, Schädlingsbefall oder sonstigen fehlenden Nährstoffen verwandelt sich das Gelb des Sensors in leuchtendes Rot. Das geschieht bereits, bevor Symptome sichtbar sind. Der Anstoß kam von einer Glockenblume Die Idee, einen solchen Sensor zu entwickeln, hatte der … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Photophorese als Antrieb: Winzige Plattformen könnten die obere Atmosphäre erforschen Die Mesosphäre – der Bereich der Erdatmosphäre zwischen rund 50 und 100 Kilometern Höhe – zählt zu den am wenigsten erschlossenen Zonen des irdischen Luftraums. Konventionelle Ballons steigen nicht hoch genug, Satelliten kreisen zu weit darüber, und Forschungsraketen liefern nur kurze Momentaufnahmen. Ein Forschungsteam aus Physiker:innen und Ingenieur:innen präsentiert nun eine neuartige Lösungsstrategie: ultraleichte, sonnenlichtbetriebene Mikroplattformen, die dank eines physikalischen … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Neue Behandlungsmethode: Molekularer Schwamm könnte CO-Vergiftungen schnell stoppen Wenn ein unsichtbares, geruchloses Gas wie Kohlenmonoxid plötzlich lebensgefährlich wird, braucht es dringend einen schlagkräftigen Gegenschlag. Genau das ist das Ziel einer neuen, faszinierenden Behandlungsmethode, die gerade in der Forschung Furore macht: ein proteinbasiertes Antidot gegen Kohlenmonoxidvergiftung – bislang ein medizinisches Tabu. Unsichtbarer Feind: Warum CO so heimtückisch ist Kohlenmonoxid (CO) ist eine heimtückische Gefahr, denn obwohl es völlig geruchlos … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Revolution im Innenraum: Solarzellen mit Rekordwirkungsgrad bei Kunstlicht Perowskit-Solarzellen könnten bald selbst aus gewöhnlichem Raumlicht genug Energie gewinnen, um kleine Geräte dauerhaft zu versorgen – ohne Batteriewechsel. Ein internationales Team von Forscher:innen unter Leitung des University College London hat die Technologie in Laborversuchen deutlich effizienter und stabiler gemacht. Entscheidend ist eine gezielte chemische Nachbehandlung, die typische Materialfehler reduziert und den Ladungstransport verbessert. So entstehen Zellen, die speziell auf … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter