Im Rahmen des Darpa Maximum Mobility and Manipulation Programms in den USA entwickelt das Massachusetts Institute of Technology den Raubkatzen-Roboter Cheeta. Wir halten euch schon seit Längerem über den Entwicklungs-Stand des revolutionären Lauf-Roboters für das US-Militär auf dem Laufenden und wollen euch auch heute mit den neuesten Bilder vom MIT beliefern. Cheeta läuft schon seit Längerem auch ohne Sicherheitskabel und erreichte in vergangenen Test unglaubliche Geschwindigkeiten, die die menschlichen Kapazitäten übersteigen. Nun haben die Forscher in der zweiten Version des Roboters, dem Cheeta 2, einen Algorithmus entwickelt, der die Raubkatzen-Kopie über Hindernisse springen lässt. In Zeitlupe kann man genau sehen, wie genial sich der Roboter den Hindernissen stellt. Mehr seht und lest ihr in diesem Artikel bei uns auf Trends der Zukunft. Cheeta: Schneller als ein Mensch Die US Roboter für das Militär entwickeln sich in einem rasanten Tempo. Vor einigen Wochen noch haben wir euch den Atrias Roboter gezeigt, ein Laufroboter der mehr einem Menschen als einem Tier ähnelt, der aber schon im Ansatz zeigte, was nun auch die Raubkatze Cheeta 2 kann, nämlich unterschiedliche Hürden zu nehmen. Cheeta ist im Vergleich jedoch um einiges schneller, erkennt und springt über Hürden daher auch ein wenig anders. Sensoren am Kopf des Roboters erkennen die Hindernisse und bereiten die Katze auf den Sprung vor. Die Technik funktioniert dabei so gut und zuverlässig, dass die Forscher den Raubkatzen-Roboter auch im Hürdenlauf ohne Sicherheitskabel testen konnten. Das Resultat des Hürden-Tests seht ihr in dem folgenden Video des Massachusetts Institute of Technology in den USA. Die neuen Bilder des MIT zeigen uns, dass die Entwicklung von innovativen und effektiven Militär-Robotern in rasantem Tempo voranschreitet und das Ziel ist auch klar: Die Erschaffung von Roboter, die jede Hürde nehmen und sich auch durch schwierigstes Terrain problemlos bewegen können. Cheeta: Militär-Roboter nimmt jede Hürde Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Quelle: Popular Science Teile den Artikel oder unterstütze uns mit einer Spende. Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter