Die Coca Cola Lüge – Dasani Wasser nichts als Fake Es ist schon eine Weile her, als Coca Cola den Trinkwassermarkt belagerte. Hier in Deutschland kennt man Coca Colas Wasser unter dem Namen Bonaqua, doch was die wenigstens wissen: Bonaqua sollte eigentlich Dasani heißen. Dasani wurde schon ein bißchen länger her in den Vereiniten Staaten gelauncht und schlug sich eigentlich ziemlich gut. Coca Cola fuhr Einnahmen ein, die sie selbst überraschten. Soweit so gut. Doch wo oder was ist die Lüge? Vorweg: Der Dasani Werbespot trademark of Coca Cola Die Coca Cola Lüge flog auf, als sich die Internet Fan Gemeinde von Coca Cola gefragt hat, woher das pure und quellenreine Wasser wohl stammt. Kommt das von Coca Cola so hoch gepriesene Wasser tatsächlich aus einer Bergquelle in Colorado? Wo ist diese Quelle. Ein paar junge Amerikaner haben sich auf den Weg gemacht um die von Coca Cola angegeben Quelle ausfindig zu machen. Nur leider konnten sie in Colorado kein finden. Dann der Schock: Coca Cola hat seine Kunden angelogen. Große Schlagzeilen in den USA. Normalerweise durchläuft Mineralwasser verschiedene Stufen, festgelegt durch ein ausgeklügeltes Qualitätsmanagement, bevor sie endgültig beim Verbraucher landet um Top Qualität zu gewährleisten. Bei Coca Colas Dasani fiel auch das weg. Kein reiner Bergquell und keine Top Qualität: Das Wasser war Wasser aus dem Wasserhahn. Nicht mehr und nicht weniger. Die Werbekampagnen in Europa verschluckten mehrere Millionen Euro und alles umsonst. Die Europäer waren geschockt und Coca Cola musste Dasani vom Markt nehmen. Auch in Amerika verbüßte Coca Cola binnen wenigen Tagen Verkaufseinbrüche in Millionenhöhe. Eine peinlich Pleite für den größten Softdrinkhersteller der Welt. Nun ja. Ein paar Millionen Euro aus dem Fenster geworfen, einzig und allein, weil Coke an der Qualität ihres Wassers gespart und ihre Kunden betrogen hat. An diesem Beispiel sieht man, dass man mit seiner Fan Gemeinde nicht spaßen sollte. Denn wir haben das Internet und wenn irgendjemand irgendwo uns versucht zu verarschen: Wir kriegen es heraus. Teile den Artikel oder unterstütze uns mit einer Spende. Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter