Entspannt euch Leute, euer Klopapier reicht ewig! Zumindest zeigt der Klopapier-Rechner ganz relaxte Zahlen an, die dazu anregen, vielleicht beim nächsten Einkauf nicht ganz so doll zuzuschlagen. Wir möchten das nützliche Tool gern an euch weiterreichen und euch bitten, es zu verbreiten – vielleicht schaffen wir es damit, den Hamster-Panikmodus zu besiegen. Von Elya – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, Link Die Leistungsfähigkeit des Papiers wird unterschätzt Das Problem ist inzwischen hinreichend bekannt: Die Klopapier-Regale in den Discountern sind erschreckend leer, und wenn einmal neue Ware hereinkommt, dann stürzt sich ein ganzer Pulk Hamsterkäufer darauf. Wer abends nach der Arbeit nach Hause kommt, bekommt meistens gar nichts mehr ab, aber auch zwischendurch muss man schon ganz schön viel Glück haben. Wahrscheinlich unterschätzen einige von uns gnadenlos die Leistungsfähigkeit der beliebten Rollen, aus diesem Grund hat die Webseite treehugger.com nun einen Klopapier-Rechner herausgebracht. Dein Weg zur Erkenntnis in knappen Worten Hier kannst du zuerst auswählen, ob du wissen möchtest, wie lange deine Vorräte halten – oder wie viele Rollen du kaufen musst. Dann gibst du die Menge der im Haushalt lebenden Personen ein und die Verbrauchsfreudigkeit von niedrig über mittel bis hoch. Jetzt differenziert sich der Rechner je nach Fragestellung: Entweder musst du die gewünschten Tage und die Rollen pro Packung eingeben oder die Menge, die du bereits gekauft hast. Zum Schluss spuckt der Rechner das Ergebnis aus. 40 Rollen reichen (fast) bis über den Sommer Fünf Leute kommen bei durchschnittlichem Verbrauch mit 40 Rollen immerhin 29 Tage aus: fast einen ganzen Monat! Eine einzige Person hat 146 Tage Abwischfreude an derselben Menge, das wäre also bis weit in den Spätsommer hinein. Wenn du sparsam bist, schaffst du es sogar, das Papier 200 Tage zu strecken. Wahrscheinlich wird es aber schon viel früher wieder neues Klopapier im Supermarkt geben und du kannst das Papier ganz entspannt für andere Leute liegenlassen, die jetzt gar nichts mehr haben und echt in Nöten sind. Danke! Quelle: treehugger.com Teile den Artikel oder unterstütze uns mit einer Spende. Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter