Der iKini (Solar Bikini) ist nicht nur sexy sondern auch praktisch. Mittels flexiblen Solar Panels wird Sonnenenergie in elektrische Energie umgewandelt, mit der Mobile Geräte wie Smartphones oder MP3 Player aufgeladen werden können. Andrew Schneider, ein Designer, der in New York ansässig ist, hat den sexy iKini erschaffen. In 80 Stunden schuf er den Solar Bikini aus 40 flexiblen Fotovoltaik-Elementen, die dünn wie Papier sind. Via USB Anschluss lassen sich die zu ladenden Geräte an den iKini anschließen. Allerdings muss der Solar Bikini vor Anschluss der zu ladenden Geräte getrocknet werden. Laut dem Designer Andrew Schneider muss bei dem Solar Bikini, gleich ob nass oder trocken, niemand Angst vor einem elektrischen Schlag haben. Übrigens werden die Solar Bikinis noch per Hand genäht, daher überrascht es auch nicht, dass der Preis derzeit noch bei rund 120 Pfund je Solar Bikini liegt. Wem diese Möglichkeit der mobilen Energieversorgung zu abstrakt erscheint, der kann auch auf die tragbare Windturbine zurückgreifen.


Abgefahrene Idee mit Trendpotenzial

Die Idee ist sicherlich total abgefahren. Als Nächstes will der Designer des Solar Bikinis Herrenshorts entwickeln, die mit Solarpanels einen elektrischen Bierkühler betreiben können. Generell lässt sich sagen, das der Anblick des Solar Bikinis sicherlich das Interesse an alternativer Energie ansteigen lassen könnte :-). Für alle die Männer, die sich nicht gedulden wollen bis der Designer die Bierkühler Shorts entwickelt hat, bietet sich die Möglichkeit, ihr Bier mit dem Schwimmreifen für die Bierkiste zu kühlen.

Quelle & Bild: dailymail

3 Kommentare

  1. Santa Claus

    8. Juni 2011 at 18:08

    Wieder mal ein echt heisser Trend fuer die Zukunft! Gaehn! Die Bitch auf dem Foto sieht uebrigens totlangweilig aus…

  2. Carla

    18. November 2011 at 09:15

    Santa Clause, das seh ich anders. Die Idee ist total großartig. Beim aktuellen Preis wird zwar eher kein Trend draus, aber in die richtige Richtung gehts doch schonmal. Interessant wär wohl noch ein Sonnenschirm mit Solardings, der hat mehr Fläche und ich möchte nicht mit ihm ins Wasser 🙂

  3. Leon

    14. September 2012 at 14:46

    Nee, also ich weiß nicht. Kann mir nicht vorstellen, dass das Teil bequem ist. Es ist ein netter Gag, aber auch nicht mehr. Niemals wird man so ein Teil bei H&M oder so kaufen können. Nicht in 100 Jahren. Die Macher von Suchdichgrün haben darüber berichtet und auch ein eindeutiges Fazit gezogen : http://suchdichgruen.de/bio-news/1873/adieu-sommer-der-solarbikini-im-resuemee/

    Deine Idee Carla mit dem Sonnenschirm finde ich schon besser, allerdings würde ich das Teil irgendwie nicht unbeaufsichtigt am Strand lassen wollen, wenn ich ins Wasser gehe 😉

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