Oleg Komogortsev, Computer Wissenschaftler an der Texas State University San Marcus arbeitet an einem Passwort welches auf Augenbewegungen basiert. Die Bewegungen sind so einzigartig wie ein Fingerabdruck, jeder einzelne Mensch bewegt seine Augen anders. Anhand dieser Bewegungsfrequenz könnte ein wirklich sicheres Passwort entwickelt werden. Besser als Augenscanner In James Bond Filmen wird der Zuschauer ja öfters mit sogenannten Augenscannenr konfrontiert. Türen, Tresoren etc. können nur dann geöffnet werden, wenn das „richtige“ Auge gescannt wird. Jedoch reicht auch ein Foto des Auges um den Scanner zu überwinden, diese Tatsache macht die Sache wieder unsicher. Durch die Einzigartigkeit der Augenbewegungen kann so einer „Fälschung“ vorgebeugt werden. Erster Prototyp erst in 1 – 3 Jahren Komogortsev plant zum Beispiel Fixierungen des Auges oder sogenannte Saccaden zu messen. Das sind Bewegungen die das Auge macht, wenn es zwischen verschiedenen Objekten wechselt und den Blick fokussiert. Ein Passwort welches auf dieser Technik beruht könnte also sicherer als alle anderen Systeme sein. Bis es auf den Markt kommt wird es allerings noch ein bis drei Jahre dauern. Quelle: dvice.com Teile den Artikel oder unterstütze uns mit einer Spende. Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
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