Eigentlich ist die Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas eine ernstzunehmende Veranstaltung, doch manchmal tauchen dort Produkte auf, bei deren Anblick man sich verwundert die Augen reibt. Drei dieser Kuriositäten möchten wir euch hiermit vorstellen.


Modius Health: die Fett-weg-Elektroden

Die CES findet jedes Jahr im Januar statt, sie gehört zu den größten Fachmessen für Unterhaltungselektronik, die es auf der Welt gibt. Diesmal durften die mehr als 100.000 Besucher vom 9. bis 12. Januar durch die Gänge schlendern, um technische Produkte aus sämtlichen Kontinenten in Augenschein zu nehmen. Dabei trafen sie auch auf den »Modius Health«, ein Plastikheadset mit zwei Elektroden, das elektrische Signale zum Hypothalamus sendet. Diese Stimulation soll den Appetit deutlich zügeln, das Ergebnis: Fettpolster aller Art verschwinden wie von selbst. Geht also demnächst der große Traum vieler übergewichtiger Menschen in Erfüllung, ohne irgendwelche Mühen gertenschlank zu werden? Wir finden, hier sind doch einige Zweifel angebracht!


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Pole Dancing für Androidinnen

Nicht direkt in der Ausstellung, sondern im Rahmenprogramm der Stadt Las Vegas enthalten, waren zwei Roboter, die sich auf sexy Pole Dancing spezialisiert haben. Die zumindest teilweise mit weiblichen Formen ausgestatteten Androidinnen traten im Sapphire Gentlemen’s Club auf, Seite an Seite mit ihren menschlichen Kolleginnen. Ein bisschen peinlich wirkte das Ganze schon, doch wer Kabel und Metall antörnend findet, wird sicher auf seine Kosten gekommen sein. Flüssige Bewegungen hatten die Blechdamen immerhin drauf! Hier ein kleiner Blick ins Etablissement:

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Das smarte WC für schlappe 6.000 Dollar

Auch die interaktive »Numi toilet« gehört in die Kategorie »Dinge, die die Welt nicht braucht«: Das um die 6.000 US-Dollar teure WC lässt sich mit Alexa verknüpfen und so per Stimme oder gar mit einer Handbewegung bedienen. Es verwöhnt dich mit Musik und atmosphärischem Licht, besitzt eine po- und fußwärmende Funktion und verfügt sogar über eine Fernbedienung mit Touchscreen. Fehlt nur noch, dass du deine Output-Daten in die Cloud hochladen und mit anderen Usern vergleichen kannst!

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Quelle: futurism.com

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