Die Menschheit ist durchaus begabt darin, schreckliche Waffen herzustellen. Gute Beispiele sind das Nervengas Sarin, Napalm oder natürlich die Atombombe. Teslas CEO sieht die größte Bedrohung in der Menschheit allerdings nicht in Waffensystemen, sondern in der künstlichen Intelligenz – und fordert daher eine möglichst umfassende Regulierung derselben. Wir brauchen Regeln für den Umgang mit KI Generell sind Unternehmer nicht unbedingt große Fans von Regulierungen. Schließlich greifen diese tief in die Freiheit ein, mit der ein Unternehmen geführt werden kann. Im Fall von künstlicher Intelligenz kann es laut Teslas CEO Elon Musk nicht genug Regulierung geben. Bei einem Treffen mit US-Gouverneuren bezeichnete Musk künstliche Intelligenz als die größte Gefahr, der wir als Gesellschaft gegenüberstehen. KI stellt für Musk „einfundamentales Risiko für die Existenz der menschlichen Zivilisation“ dar, weshalb es sich um einen seltenen Fall handele, bei dem die Menschheit proaktiv statt reaktiv bei der Regulierung sein müsse. KI als Gefahrenquelle Bindende Regeln für den Umgang mit künstlicher Intelligenz sind für Elon Musk zwingend notwendig und sollten so früh wie möglich eingeführt werden. In der heutigen Gesellschaft spielt KI eine immer größere Rolle, und Musk sieht vorher, dass künstliche Intelligenz eines Tages sämtliche Arbeiten wird übernehmen können. Die hypothetischen Szenarien, die Musk sich vorstellt, erinnern stark an Szenen aus der Film-Reihe „Terminator“. So sei es beispielsweise möglich, dass eine KI durch Hackerangriffe und Desinformation einen Krieg beginnen könnte, um so Investitionen in den Rüstungssektor zu manipulieren. Generell sieht Musk die Gefahr, dass künstliche Intelligenzen die Kontrollmöglichkeiten, die wir ihnen geben, auch gegen uns verwenden könnten, wenn entsprechende Anreize geboten werden. Musks Respekt vor künstlicher Intelligenz ist nicht neu. Bereits im Jahr 2014 bezeichnete er diese auf Twitter als „gefährlicher als Atombomben“. via Fortune Teile den Artikel oder unterstütze uns mit einer Spende. Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
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