Kelvin Doe lebt in Sierra Leone und ist gerade einmal 15 Jahre alt. Wie auch schon die vier Teenager Mädchen aus Afrika die einen Urin-angetriebenen Generator erfanden, experimentiert auch er leidenschaftlich gerne mit für uns nutzlosen Gegenständen um daraus Neues und Nutzbares zu kreieren. Der 15-jährige Teenager baute während seines Besuches in den USA (wohlgemerkt auf Einladung des MIT) einen Generator aus „Müll“ zusammen, der eine ganze Familie in Afrika mit dem nötigen Strom versorgen kann. Kelvin Doe ist einer von wenigen glücklichen Jung-Ingenieuren die das MIT regelmäßig im Rahmen des so genannten „MIT’s Visiting Practitioner’s Program“ in die Staaten einlädt. 


Kelvin Doe baut Generator für seine Familie

Kelvin ist nicht nur der bislang jüngste eingeladene Jung-Ingenieur in de Programm sondern auch einer der Talentiertesten. MIT Doktorand David Senegh erfuhr von dem Jungen als er zufälligerweise bei seinen Eltern in Sierra Leone zu Besuch war. Dort wurde er auf Kelvin aufmerksam da dieser schon mehrfach seine Selbstlern-Fähigkeit eindrucksvoll unter Beweis gestellt haben soll. Eine seiner Müll-Zusammenbauten war ein Transmitter und ein Funkgerät. Daraufhin schlug ihn der angehende Doktor am MIT für das MIT’s Visiting Practitioner’s Program vor. Während seines dreiwöchigen Aufenthalts als Gastzuhörer am MIT baute er nun mit Hilfe von anderen Studenten einen Generator für seine Familie in Afrika. Diesen Generator möchte der Junge nun über eine Crowdfunding Webseite in Massen bauen und den Menschen in Afrika damit helfen eine zuverlässige Stromquelle für ihre Haushalte in Sierra Leone zu erschließen.

Unser Fazit: Ein Junge mit Talent und einer großen Vision. Hier gibt es die Webseite zum Projekt und im Folgenden auch ein Video, dass den 15-jährigen Jungen aus Afrika mit seiner Erfindung zeigt. Viel Spaß und Clip ab.


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4 Kommentare

  1. Hans

    26. November 2012 at 17:29

    Wenn man schon ein wissenschaftliches Thema erarbeitet sollte man sicherstellen, dass die Termini korrekt sind. Es gibt keine Doktoranten. Wer seine Doktorarbeit schreibt, ist Doktoran_d_.

  2. Johannes

    26. November 2012 at 18:43

    Auch wenn in den Punkt der Terminus nicht richtig benannt wurde finde ich es eine tolle Erfindung. Ich hoffe aus den jungen wird was und er weiterhin in Sierra Leone etwas bewegen kann. Ich denke die Stadt hat es bitte nötig.

  3. genki

    1. April 2013 at 15:29

    die usa muss ja checken ob es dort vielleicht was neues zum ausbeuten gibt^^

  4. Jana

    3. April 2013 at 07:07

    Es ist doch lächerlich sich über Termini aufzuregen. Das erweckt ein wenig den Eindruck mam müsse sich profilieren. Ich wünsche dem Jungen ebenfalls eine tolle Zukunft!

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