Das für seine Lösungen für HSDPA und LTE Technik bekannte Unternehmen Huawei aus China, beabsichtigt zur IFA 2010 in Deutschland ein neues Smartphone vorzustellen, das mit den Geräten von Samsung, Nokia und Weiteren in Konkurrenz treten soll. Das Gerät soll die Bezeichnung U8150 tragen, und während der Internationalen Funkausstellung vorgestellt werden. Fest steht, dass das Huawei U8150 über das Android 2.2 Betriebssystem verfügen wird. Weitere Daten zum neuen Smartphone von Huawei sind laut Anbieter ein auf 528 MHz getakteter Prozessor, ein 2,8 Zoll großer Touchscreen sowie eine integrierte Kamera mit 3,2 Megapixeln. Zudem soll das Huawei U8150 mit IEEE 802.11n den aktuellen WLAN Standard unterstützen. Zudem unterstützt das Huawei U8150 den schnellen HSDPA-Standard (Nachfolger von UMTS), der schnelle mobile Datenverbindungen ermöglicht. Dank Android 2.2 und der HSDPA-Unterstützung kann das Huawei U8150 als WLAN Hotspot genutzt werden. Man kann Notebook, Netbook und Co. mittels WLAN mit dem Huawei Smartphone verbinden und so dank HSDPA je nach Anbieter und Netzausbaustufe mobile Surfgeschwindigkeiten bis zu 7,2 Mbit/s im Download nutzen. Die Geschwindigkeiten, die bei guter Netzabdeckung zu erreichen sind, liegen zum Teil sogar über denen von DSL 6000 Anschüssen. Allein dieses sollte das Gerät für viele Kunden interessant machen. Ein genaues Erscheinungsdatum und einen genauen Preis hat man bisher noch nicht verlauten lassen. Man äußerte sich Seiten des Herstellers Huawei nur insoweit, das der Preis für das Huawei U8150 „sehr attraktiv“ sein soll. Somit setzt sich der Trend fort, dass aus China immer weitere Smartphones und Tablet PCs zu attraktiven Preisen und mit vergleichbaren Leistungen auf den Markt drängen, die den etablierten Herstellern Paroli bieten. Auch Japan steht dem Trend in nichts nach, hier finden sich auch innovative Ideen zuzm Thema Werbung. Für den Kunden könnte dieses günstigere Preise für gleiche oder bessere Leistungen bedeuten. Zahlen wie 7 Millionen verkaufter Smartphones mit Android in 2009 sprechen hier eine klare Sprache. Die Menge der Apps sowie Forschungen die Medizinische Anwendungen mittels App aufs Smartphone bringen tragen den Rest zur Bestätigung dieses Trends bei. via pcworld Teile den Artikel oder unterstütze uns mit einer Spende. Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
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