Intelligentes Spielzeug dürfte vor allem zu Weihnachten wieder sehr gefragt sein. Schließlich haben hier nicht nur die Kleinen ihren Spaß dran. Passend dazu nahmen wir jüngst den Roboterdino MiPosaur von WoWwee einmal näher unter die Lupe und haben das Teil für euch getestet. Funktionen und Spiel-Features Letztes Jahr im Dezember haben wir uns den balancierenden Roboter MiP einmal genauer angeschaut und euch einen Testbericht mit auf den Weg gegeben. Der MiPosaur stammt vom selben Hersteller, wurde jedoch noch um einige Features ergänzt. Der aus der Kreidezeit stammende Robo-Dino wird zusammen mit einer App und einem TrackBall geliefert. Dieses Paket sorgt für Abwechslung im heimischen Wohnzimmer. Schließlich verhält sich der kleine Dino wie seine prähistorischen Artgenossen und lernt stets dazu. Nachdem wir den Dino aus der Box befreit und zum Leben erweckt haben ging es auch schon um das Eingemachte. Der MiPosaur beherrscht schließlich so einige Tricks. Auf zwei Rädern gelagert, beherrscht der Dino stets die Balance und bewegt sich somit autonom fort. Um den Saurier zu fordern kann man unter anderem von dem TrackBall Gebrauch machen. Das Gadget verfügt über ein Drehrädchen, das verschiedene Einstellungsmöglichkeiten parat hält. So folgt einem der Saurier beispielsweise im Leinenmodus. Im Futtermodus besteht zudem die Option den Dino per App mit Steaks oder alten Socken füttern zu können. Wie der MiP Kollege, beherrscht der MiPosaur auch Tanzeinheiten und reagiert auf Musik. Das ist möglich, da verschiedenste Sensoren verbaut sind. Ein Bewegungs- und Näherungssensor sorgt so dafür, dass der Saurier auch einen verfolgt, wenn er wütend ist. Das Ganze wird dann auch noch mit eindrucksvollen Geräuschen untermalt. Die Kids haben hier definitiv ihren Spaß. Insgesamt ist der Dino in der Lage zehn Basisgesten zu interpretieren. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Mit den passenden Apps kann der Dino wie bereits erwähnt beispielsweise gefüttert werden. Die Apps für Android und iOS sind jeweils kostenlos und jüngst ist das Interface auch auf Deutsch. Somit kann der Dino nicht nur per Hand, sondern auch per Smartphone gesteuert werden. Auch der TrackBall lässt sich individuell steuern, was noch mehr Möglichkeiten für Interaktionen bietet. So läuft der MiPosaur beispielsweise dem Ball hinterher und reagiert auch wenn man einen Wurf antäuscht. Möchte man dem Dino den Ball wegnehmen reagiert er wütend und äußert das in einer entsprechenden Geräuschkulisse. Ähnlich verhält es sich, wenn man dem Dino am Schwanz zieht. Da wird er richtig wild. Obwohl der Saurier in einer gewissen Weise gezähmt werden kann, behält er eine gesunde Launenhaftigkeit an sich. Das macht Spaß, da der Dino auch Mal nicht auf Kommandos hört, die am Vortag noch einstudiert wurden. Das Spielen mit dem MiPosaur ist also immer recht lebendig und wird nicht so schnell langweilig. Da sich der Dino stets weiterentwickelt gibt es kaum Wiederholungen. Das macht durchaus Spaß und fordert auch den Spieler täglich aufs Neuste. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Fazit Der MiPosaur sieht auf dem ersten Blick zwar nicht so beeindruckend aus wie der Kollege von Zoomer, allerdings überzeugt auch dieses Kerlchen mit allerhand Features, die das Spielen auf lange Sicht interessant gestaltet. Es ist schon faszinierend wieviel Technik in diesem kleinen Dino steckt und welche Anwendungsmöglichkeiten sich dadurch ergeben. Empfohlen werden kann der Dino ab acht Jahre. Schön ist auch, dass der Hersteller stets weitere Spiele entwickelt, die per App dann umgesetzt und vom Spieler genutzt werden können. Dadurch, dass sich der kleine Dino der Umwelt anpasst und dazu lernt handelt es sich hierbei um ein kaum endendes Spiel. Hier haben Groß und Klein gemeinsam Spaß. Preis und Verfügbarkeit Der MiPosaur von WoWwee ist unter anderem bei Amazon für 124,99 Euro erhältlich. Teile den Artikel oder unterstütze uns mit einer Spende. Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Ohne Brillen oder Kontaktlinsen: So soll Kurzsichtigkeit schon in jungem Alter unter Kontrolle gebracht werden