Das kleine japanische Unternehmen Kowa Tmsuk hat auf der Tokyo Motorshow 2011 seine KOBOT Prototypen als 1 Sitzer oder 2 Sitzer vorgestellt. Das KOBOT Elektrofahrzeug Konzept wirkt, obwohl es eines der ersten Produkte des kleinen japanischen Unternehmens ist, sehr vielversprechend. Die gerade einmal 5 Mitarbeiter, des erst seit 10 Monaten existierenden japanischen Unternehmens, haben ein Elektrofahrzeug entwickelt, das eine Mischung aus einem Roboter und einem elektrischen Miniauto darstellt. Auf Knopfdruck lässt sich das Fahrzeug verkleinern, um es beispielsweise besser Parken zu können. Video: So funktioniert das KOBOT Mini-Elektroauto Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Bedienung via Smartphone ist möglich So sollen sich die Fahrzeuge auch von einem Smartphone aus, auf Knopfdruck zusammen- oder auseinanderfahren lassen. Ein besonderer „Low Speed Modus“ soll es dem KOBOT ermöglichen, Gehwege oder andere Flächen gemeinsam mit Fußgängern nutzen zu können. Im sogenannten „Drive Mode“ erreicht der KOBOT eine Geschwindigkeit von bis zu 30 km/h. Je nach Modell lässt sich der Radstand des KOBOT zum Parken um 30cm oder 40 cm verkürzen. Nach dem Knopfdruck zum Parken werden die Bedieninstrumente mit einer Abdeckung verschlossen und der Sitz wird eingefahren. Gutes Konzept, das sich durchsetzen könnte Das Konzept des KOBOT Elektrofahrzeugs erinnert ein wenig an das des CityCar des MIT dem Stadtauto der Zukunft. Sicherlich werden angesichts des immer begrenzter werdenden Verkehrsraums, immer wieder neue Fahrzeuge wie das KOBOT Elektrofahrzeug auf den Markt gelangen. Bleibt zu hoffen, dass sich diese KOBOT Mini Elektrofahrzeuge wirklich eines Tages auf den Straßen finden lassen. Fraglich bleibt halt nur, wie die Fahrzeuge in die Städte gelangen sollen, wenn man außerhalb lebt. Eine Idee hierzu könnte das Dock&Go Konzept von Rinspeed liefern, in dem man das Konzept der Anhänger ohne Deichsel nutzt, um die Mini Elektroautos Huckepack in die Städte zu bringen. Quelle & Bild: techcrunch Teile den Artikel oder unterstütze uns mit einer Spende. Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter