Es ranken sich um den Dartsport einige Mythen, mit denen aufgeräumt werden sollte. Solches kommt im Leben des Öfteren vor. Eine Person hört ein Begriff und er bringt das sogleich in Verbindung mit bestimmten Gegenständen oder Verhaltensweisen. Beim Darts ist das ebenso. Doch was sind die Mythen beim Dart und wie viel von dem Gesagten stimmt tatsächlich? In diesem Artikel erfährt der Interessent mehr. Ist Dart nur ein Kneipensport? Also – Darts ist wirklich durch Kneipen gewachsen und groß geworden. In der heutigen Zeit ist Darts jedoch weitaus mehr als lediglich ein Kneipensport. In einem Vereinslokal oder in der Kneipe finden sicherlich noch heute zahlreiche Dart-Matches statt. Und sicher, bei Darts ist auch der Hang zu Geselligkeit vorhanden und das kann nicht abgesprochen werden. Dieser Sport hat in den vergangenen Jahrzehnten allerdings eine völlig andere Entwicklung genommen. Bei diesem Vorhaben ist es das Ziel, Darts als eine echte Sportart beliebter und bekannter zu machen. Die Profis im Dartsspiel, welche auch gerne auf Steeldarts Empfehlung zurückgreifen, deren Meisterschaften teilweise auch im deutschen Fernsehen ausgestrahlt werden, betonen, dass Darts weit mehr ist als Bier, Feiern und Zigaretten. Sind Dart-Profis trinkfreudig, übergewichtig und tätowiert? Ebenfalls hier handelt es sich um einen Darts-Vorurteil, welcher nur teilweise stimmt. Sofern der Interessent den Fernseher anschaltet und dann eine Fernsehübertragung über Darts anschaut, wird er sicher bemerken, dass viele Spieler nicht so aussehen wie Leistungssportler. Daher kann der hier geäußerte Vorurteil zum Teil bestätigt werden. Doch nicht automatisch sind alle Dartsspieler übergewichtig. So einige manchen viel für ihre Gesundheit. Vor allem die Rückenmuskulatur müssen die Spieler regelmäßig trainieren. Auch stimmt es, dass viele Dartsspieler tätowiert sind – auch wenn es hierfür keinen direkten Grund gibt. Vielmehr ist es einfach so. Allerdings sind bei weitem nicht alle Dartsspieler tätowiert und ebenso trinken nicht alle Spieler Alkohol oder rauchen. Ist nur das Zielen von Bedeutung? Das Zielen beim Darts ist ebenfalls ein riesiger Mythos. Wenn ein Interessent mit Darts das erste Mal in Berührung kommt, belächelt er erfahrene Spieler oftmals. Der folgende Satz gilt in der Dart-Szene als ein absolutes No-Go: Das kann doch nicht so schwer sein! Selbst einem jeden Hobbyspieler ist in einem solchen Fall sogleich klar, dass diese sprechende Person gar keine Ahnung und kaum Wissen über Dart besitzt. Für einen Dartspieler geschieht das Zielen selbst unbewusst und eigentlich spielt das gar keine große Rolle. Ein guter Dartspieler lebt vielmehr von seiner sich wiederholenden Bewegung, welche immerzu ausgeführt wird. Also muss der gesamte Ablauf bis zum letzten Detail auf eine solche Weise ausgeübt werden, dass die Bewegung gleichermaßen unzählige Male ausgeführt wird. Schließlich bedeutet das Zielen an sich, dass ein Spieler mit einem ruhigen Gegenstand einen anderen Gegenstand anvisiert. Beim Dartsspiel ist das jedoch keineswegs der Fall, da beim Darts der gesamte Arm sowie der Pfeil bewegt werden, bevor es zum Abwurf kommt. Hierbei kann aus eben diesem Grund nicht die Rede vom Zielen sein. Wenn ein Dartsspieler um all diese Mythen Bescheid weiß und unwissenden Außenstehenden die richtigen Sachverhalte oft erklärt, übt er auch unbeirrt weiter an seinem Wurf und seinem Erfolg beim Dartsspiel. Hierbei sind vor allem die Dartscheibe und die Dartpfeile wichtige Werkzeuge des Sports. Teile den Artikel oder unterstütze uns mit einer Spende. Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter