Mit einem neuen Bewässerungssystem möchte ein Startup namens “Little Crop Circles” die bei der Ernte erreichbare Ausbeute bei möglichst geringem Wasserverbrauch maximieren. Das System könnte vor allem in Ländern und Gegenden mit Wasser- und/oder Nahrungsknappheit sehr hilfreich sein. Little Crop Circles modernisieren Bewässerung Das Bewässerungssystem von Little Crop Circles ist sehr vielseitig einsetzbar. Sowohl kleine Farmen als auch Gewächshäuser oder Privatleute im Garten hinterm Haus oder in Blumenkästen können mit dem System ihre Erträge verbessern und Wasser sparen. Das System setzt auf eine Kuppel, die garantiert, dass das Wasser nicht einfach auf die Pflanzen gesprüht wird, sondern die Erde direkt an den Wurzeln benetzt, also da, wo das Wasser wirklich gebraucht wird. Laut dem Erfinder reicht eine 30-sekündige Bewässerungsphase aus, um bis zu 50 Pflanzen im Umfeld des Little Cross Circles zu bewässern. Mit der größeren Version des Bewässerungssystem soll mit einer ein Hektar großen Farm der Ertrag einer 5 Hektar großen Farm mit einem herkömmlichen Bewässerungssystem erreicht werden können. Little Crop Circles befindet sich momentan in einer Crowdfunding-Phase bei Indiegogo. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Entwicklungsländer können von dem System profitieren Die Kombination aus Wasserersparnis und verbessertem Ertrag ist natürlich vor allem für Länder und Gegenden interessant, in denen eine Knappheit an Wasser oder Nahrungsmitteln herrscht. Diese beiden Faktoren kommen bekanntlich oft zusammen, und besonders mit älteren Bewässerungsmethoden wird gerne viel Wasser verschwendet. Natürlich gibt es außerhalb der Behauptungen des Erfinders noch keine verlässlichen Daten darüber, wie wirksam die Little Crop Circles wirklich sind. Sollten sich diese Versprechungen aber bewahrheiten, könnte ein Einsatz des Systems in ärmeren Ländern zu erheblichen Wasserersparnis bei mehr Nahrungsausbeute führen und so zur Bekämpfung der weltweiten Ernährungsdefizite beitragen. Teile den Artikel oder unterstütze uns mit einer Spende. Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter