In Zimbabwe sind Mario Greuel und Michael Bol auf die Idee von M.A.K.S gekommen. Hierbei handelt es sich um einen Sack, der zur Therapie von Rückenproblemen eingesetzt werden kann. Die Menschen in Zimbabwe tragen teilweise schwere Lasten in Körben auf dem Kopf. Das faszinierende dabei ist jedoch, dass die Menschen trotz der schweren Körbe nicht an Rückenschmerzen leiden. Die Physiotherapeuten haben die Menschen in Zimbabwe näher untersucht um eventuelle Verschleißstellen der Halswirbelsäule ausfindig zu machen. Am Ende der Untersuchungen können die Experten jedoch festhalten, dass die Belastungen der Wirbelsäule keinen Schaden zufügten. Im Gegenteil, der Rücken wurde geschont, was zuletzt auch dem gerade verlaufenden Gangbild zu verdanken ist. M.A.K.S. steht für Muskelaufbauender Afrikanischer Kompressions Sack Sobald der M.A.S.K. schon während der ersten Anwendung auf dem Kopf balanciert wird, entfaltet dieser seine Wirkung. Mit der Balance und dem im Lot halten des Kopfes wird die Nacken- und auch Rückenmuskulatur gestärkt. Der M.A.K.S. kann dabei stehend aber auch sitzend angewendet werden. Ist man mit der Anfängerübung, also dem Balancieren auf dem Kopf vertraut, kann das Ganze mit Rotationsbewegungen nach rechts und links ausgebaut und intensiviert werden. Das gezielte Koordinationstraining wirkt sich den beiden Erfindern zufolge auch positiv auf die Bandscheiben aus und trainiert die örtlich vertretenen Bänder und Muskeln. Die Erfahrung im Hinblick auf die Behandlung der Wirbelsäule und zunehmend auch der Halswirbelsäule konnte festgestellt werden, dass der M.A.K.S. mit einer der besten Behandlungsmethoden mit der besten Wirkung ist. Der Vorteil von M.A.K.S liegt auf der Hand. Der Therapiesack ermöglicht das einfache und schnelle Training der Zielmuskulatur. Menschen, die vor allem ihre Nacken- und Rückenmuskulatur trainieren wollen, können sofort loslegen. Bei der Anwendung kann man nicht viel verkehrt machen. Zu beachten gilt jedoch, dass man vor dem manuellen Trainingsbeginn Risikofaktoren wie beispielsweise Polyneuropathien (Nervenerkrankungen) überprüfen lässt. Eine weitere Gefahr, die nach den ersten Trainingseinheiten lauert ist der Muskelkater. Was kostet der „M.A.K.S. Therapiesack? Je nach dem für welches Gewicht man sich entscheidet fallen unterschiedliche Kosten für den Trainingssack an. Der Einstiegsmaks wiegt 5 Kg und schlägt mit 39,95 Euro zu Buche. Es gibt zudem noch eine 7,5 Kg und 10 Kg Variante, die jeweils 44,95 Euro und 49,95 Euro kosten. Weitere Informationen zu dem Maks-Säcken und einzelnen Studien gibt es auf der Entwicklerwebsite. Unterstützend zu der Behandlung der Rückenmuskulatur mit M.A.K.S. kann auch die Anwendung von Entspannungsphasen auf speziellen Rückenkissen empfohlen werden. Hier findet ihr eine Auswahl nützlicher Rückenkissen, um die gesunde Rückenhaltung dauerhaft zu stärken. M.A.K.S. im Video Teile den Artikel oder unterstütze uns mit einer Spende. Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter