Bei dem Morgan EV3 handelt es sich um einen Einsitzer-Elektro-Roadster mit nur drei Rädern. Jüngst feierte der moderne Threewheeler im Retrolook auf dem Genfer Automobilsalon seine Premiere. Angetrieben wird der Stromer von einem Elektromotor, der die Kraft aus einem 20-kWh-Akku bezieht. Die Reichweite des E-Dreirads beträgt 240 Kilometer. 240 Kilometer Reichweite und in 9 Sekunden auf 100 km/h Die Zukunft der Elektroautos soll den namenhaften Herstellern zufolge gewiss sein. So richtig Fahrt aufgenommen haben die Stromer zumindest hierzulande noch nicht. Auf dem Genfer Autosalon tummeln sich daher vermehrt auch Elektro-Autos, die mit ansprechenden Designs Lust auf mehr machen sollen. Als Alltagsauto kann der Morgan EV3 nicht ganz so mithalten. Vielmehr handelt es sich hierbei um ein Spaß-Mobil für umweltbewusste Retro-Fans. Ein wenig kommen hier Seifenkisten-Gefühle hoch, wenn ich mir das um die Kurve schnippende E-Mobil im unten eingebetteten Videoclip so anschaue. Das 500 Kilogramm schwere Auto beschleunigt dem Hersteller zufolge in 9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Maximal sind 145 km/h drin. Ein Gitterohrrahmen, der mit einem Holzrahmen verstärkt ist, formen die Karosserie, die wiederum mit edlen Karbon-Elementen abgerundet wird. Der Engländer soll im vierten Quartal 2016 auf den Markt kommen und zwischen 30.000 und 40.000 Euro kosten. Morgan ist ein britisches Traditionsunternehmen, das seit über 100 Jahren bereits Roadster baut. Meist sind die Fahrzeuge mit leistungsstarken V8-Motoren ausgestattet. Bei dem neuen E-Flitzer beweist der Betrieb jedoch auch ein Händchen für Zukunftstechnologie. Nach entsprechenden Investments in Elektrotechnologie wurde dem EV3 ein flüssig gekühlter 46Kw-Motor spendiert. Morgan EV3 Trailer Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Morgan EV3 auf dem Genfer Autosalon Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Teile den Artikel oder unterstütze uns mit einer Spende. Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
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