Ingenieuren an der University of California Berkeley ist es gelungen den menschlichen Muskel nachzubauen und ihm eine 1000 fache Stärke zu verleihen. Die Ingenieure entwickeln die Roboter-Muskel der nächsten Generation um irgendwann einmal in der Zukunft Exoskelette, neue Roboter für die Industrie und innovative Kampfanzüge zu entwickeln. Dieser Artikel zeigt, wie es der UC Berkeley gelungen ist, den menschlichen Muskel zu rekonstruieren und um das 1000 fache zu verstärken. Roboter-Muskeln der nächsten Generation Muskeln sind schon etwas Beindruckendes. Sie ermöglichen uns unseren Körper zu bewegen, Dinge zu greifen und überhaupt die unmöglichsten Dinge zu vollbringen. Die kalifornischen Ingenieure haben sich zum Ziel gesetzt menschliche Muskeln für zukünftige Roboter-Technik nachzubauen und diese zu verstärken. Dabei nutzen sie Vanadium-Verbindungen, welche sich bei 67 Grad Celsius von einem Isolierstoff zu einem leitenden Metall wandeln. Diese rasche Änderung von Vanadium wird zur Kontraktion und Relaxion wie bei einem menschlichen Muskel genutzt. Roboter-Muskel 1000-fach schneller und stärker Die Geschwindigkeit und die Stärke mit dem der „Draht“ sich ausdehnt soll laut den Wissenschaftlern um das 1000 fache höher sein als das eines menschlichen Muskels. Zudem ist das Material um Längen stabiler. Die neuesten Errungenschaften sollen dazu genutzt werden um leistungsfähige Roboter der Zukunft zu bauen und elektronische Geräte effizienter zu gestalten. Zudem könnten die Roboter-Muskeln auch in Exoskeletten und innovativen Kampfanzügen für das Militär genutzt werden. Der Trend geht jedenfalls eindeutig in eine Zukunft in der Roboter menschlicher werden und vermutlich eines Tages den menschlichen Körper um Längen übertreffen. Video zeigt die Micro-Muskel Kontraktion Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Quelle: University of California Teile den Artikel oder unterstütze uns mit einer Spende. Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Ohne Brillen oder Kontaktlinsen: So soll Kurzsichtigkeit schon in jungem Alter unter Kontrolle gebracht werden