Der Bitcoin ist bei vielen Finanzexperten und staatlichen Aufsichtsbehörden hoch umstritten. Selbiges gilt für viele andere Cryptowährungen. Der dahinter stehenden Blockchain-Technologie wird hingegen von fast allen Seiten ein enormes Potential bescheinigt. Zahlreiche Branchen könnten vor enormen Umwälzungen stehen . Doch bisher ist davon in der Praxis kaum etwas zu sehen. Konkrete Anwendungsbeispiele für die Blockchain sucht man in der Industrie zumeist noch vergebens. Ein Grund dafür: Die neue Technologie ist ziemlich komplex, was eine großflächige Verbreitung erschwert. Der Neblio Coin möchte an diesem Punkt ansetzen und eine Anwendung entwickeln, mit der jeder sogenannte dezentrale Apps (kurz: Dapps) auf der Basis einer Blockchain entwickeln kann. Dadurch sollen zahlreiche sinnvolle Anwendungsmöglichkeiten für Unternehmen entstehen. Du möchtest dich über Crypto-Währungen informieren und dir ist Austausch wichtig? Kein Problem! Tritt unserer Telegram-Gruppe bei: 🇩🇪 CryptoTrends DE 🇩🇪 Die Idee hinter dem Neblio Coin Als zentrales Hemmnis für die Entwicklung innovativer Apps haben die Köpfe hinter dem Neblio Coin ein konkretes Problem ausgemacht: Die Programmiersprachenbarriere. Oder anders ausgedrückt: Weil die meisten Blockchains eine konkrete Programmiersprache verlangen, wird der Pool an potentiellen Entwicklern künstlich verkleinert. An diesem Punkt setzt der Neblio Coin an: Wer hier eine Dapp entwickeln möchte, kann unter zahlreichen verschiedenen Programmiersprachen wählen – darunter die beliebten C#, Python, GO und JavaScript. Durch diese radikale Vereinfachung aus Sicht der Entwickler soll es auch einfacher werden, bereits im Unternehmensalltag genutzt Programme auf die Blockchain zu übertragen. Im Idealfall müssen so keine neuen Arbeitsabläufe implementiert werden. Hier könnt Ihr den Neblio Coin kaufen! Crypto-Börsen und Tools für ein sicheres Handeln Börsen & ToolsVorteileLink BinanceGroßes Volumen, Neuanmeldungen möglich, große Anzahl an div. Coins.Direkt zu Binance KucoinNeuanmeldungen möglich, attraktive Gewinnspiele für Trader.Direkt zu Kucoin CoinbaseNeuanmeldungen möglich, große Anzahl div. Coins.Direkt zu Coinbase HitBTCNeuanmeldungen möglich, aktiv seit 2013.Direkt zu HitBTC Bitcoin.deDeutsches Portal, guter Einstieg für den Bitcoin.Direkt zu Bitcoin.de CoinTrackingSteuerreports, sowie Übersichten über Gewinne/Verluste.Direkt zu CoinTracking CoinMarketCapÜbersicht aller Crypto-Coins inkl. Preisveränderungen.Direkt zu CoinMarketCap Dieses Team steckt hinter dem Neblio Coin Gegründet wurde die Cryptowährung für Business-Anwendungen von Eddy Smith. Dieser arbeitete zuvor bei Cisco und Capital One und bringt somit reichlich Erfahrung aus der Industrie mit. Selbiges gilt für die Mitgründerin Ann Jackson, die zuvor mehr als ein Jahrzehnt im Management von HP beschäftigt war. Gemeinsam mit vielen Entwicklern haben es sich die beiden zum Ziel gesetzt, die Nutzung der Blockchain-Technologie radikal zu vereinfachen. Bisher existiert dieses Konzept aber nur auf dem Papier. Als konkretes Produkt gibt es hingegen lediglich die Cryptowährung und das dazugehörige Wallet. Es ist daher schwer zu sagen, ob der Neblio Coin langfristig Erfolg haben wird. Die Idee hinter dem Projekt ist aber in jedem Fall vielversprechend. Neblio Coin im Video erklärt Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Die Suche nach der Killer-App Denn bei allen neuen Technologien wird in der Regel eine sogenannte Killer-App benötigt. Dabei handelt es sich um eine Anwendung, die so interessant und anziehend ist, dass sich die Leute deswegen die entsprechenden Produkte zulegen. Einfaches Beispiel: Das Spiel Halo war so gut, dass dadurch auch die Xbox eine weite Verbreitung und Anerkennung erlangte. Bei der Apple Watch hingegen fehlt ein solcher Magnet noch, weshalb sich die Absatzzahlen in Grenzen halten. Auf die Blockchain-Technologie übertragen bedeutet dies: Es wird eine Dapp benötigt, die für Unternehmen so sinnvoll ist, dass kaum noch jemand ohne sie auskommen möchte. Durch die Reduzierung der Komplexität und die Vielzahl an möglichen Programmiersprachen will der Neblio Coin dafür sorgen, dass so viele Entwickler wie möglich an neuen Dapps arbeiten – und so die Wahrscheinlichkeit eines Durchbruchs erhöht wird. Börsen an denen der Neblio Coin gehandelt wird: Übersicht zu den Märkten Der Neblio Token und seine Funktion Die eigene Cryptowährung benötigt das Neblio Projekt in erster Linie zur Bestätigung der neuen Blöcke in der Blockchain. Dies geschieht durch das sogenannte Proof-of-Stake-Verfahren. Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich um eine Abstimmung, bei der über die Rechtmäßigkeit der vorangehenden Eintragungen entschieden wird. Die Zahl der Stimmen entspricht dabei der Anzahl der gehaltenen Token.Zur Belohnung für die Bestätigung werden dann wiederum neue Token ausgegeben. Dieses Verfahren soll deutlich weniger Energie benötigen als der beim Bitcoin genutzte Proof-of-Work-Ansatz. Die Cryptowährung kann zudem verwendet werden, um die entwickelten Dapps zu vermarkten. Dies kann entweder geschehen, indem die Dapps verkauft werden. Genau so gut sind aber auch Zahlungen innerhalb der Anwendung möglich. Die Kursentwicklung des Neblio Token Unmittelbar nach dem erfolgreichen ICO im August lag der Wert eines Neblio Token bei rund drei Euro. Dort verblieb er auch, bis im Dezember der große Hype um Altcoins einsetzte. Immer mehr Investoren beschäftigten sich nun mit dem interessanten Neblio Coin und sorgten für einen starken Kursanstieg. Dieser gipfelte Mitte Januar bei einem Wert von über vierzig Euro. Nicht einmal einen Monat später war die Euphorie aber schon wieder verflogen und ein Token notierte bei nicht einmal zehn Euro. Immerhin konnte in den letzten Wochen wieder ein leichter Aufwärtstrend verzeichnet werden, der vermutlich nachhaltiger sein könnte als das Kursfeuerwerk im Dezember. Aktuell notiert der Neblio Token, der seinem Besitzer keinen Anteil an der Firma einräumt, bei knapp 14 Euro. Die 12,9 Millionen Münzen kommen damit auf eine Marktkapitalisierung von knapp 200 Millionen Euro. Teile den Artikel oder unterstütze uns mit einer Spende. Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter