Italienische Küchen Designer haben mit der Prisma Smart Kitchen eine Hightech Küche entworfen, die das Potenzial zur Küche der Zukunft hat. Die Designer des Küche Design Unternehmens Toncelli haben unter Verwendung eines Touchscreens und verschiedener Glas Elemente eine Küche designt, die wirkt, als wäre sie für den täglichen Gebrauch bestimmt.


Die Prisma Smart Kitchen soll im Rahmen der Eurocuccina 2012, eine Messe speziell für Küchen der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Von den Designern wurde auf der einen Seite des Küchenblocks die Samsung Galaxy Tab Technologie in die Arbeitsfläche integriert, mit dem sich verschiedene Funktionen der Küche steuern lassen.


Tablet PC Funktionen sollen die Küchenelemente steuern

Ähnlich wie bei den Smart Windows, den Fenstern der Zukunft setzt man hier auf praktische Nutzung der Touch Technologie, um diese als Steuerelement in einer Hightech Küche nutzen zu können. So sollen mit dem in die Arbeitsfläche integriertem Tablet PC Funktionen beispielsweise der Ofen gesteuert werden oder der Kühlschrank eingestellt werden können. Als weitere Funktion soll man mit den integrierten Tablet Funktionen in der Lage sein, die Türen der Küche schließen zu können. Natürlich wird sich die Tablet Technologie auch herkömmlich nutzen lassen. Also kann man im Internet nach Rezepten suchen, Musik abspielen oder einfach im Web surfen, während man darauf wartet, dass der Kuchen fertig wird.

Minimalistisches Design, das futuristisch wirkt

Insgesamt ist das Design der Prisma Smart Kitchen eher minimalistisch gehalten worden. Neben Hängeschränken, einem Kühlschrank und unsichtbaren Türgriffen verfügt die Küche der Zukunft über eine ausgeklügelte Beleuchtung. Auch wenn die Küche mit ihren Aluminium Elementen und der schwarzen Glasplatte eher futuristisch wirkt, scheint sie recht alltagstauglich. Bislang wurde noch nicht verlautet, was die Prisma Smart Kitchen kostet und wann sie auf den Markt kommen wird.

Quelle & Bild

1 Kommentar

  1. EuroTanic

    16. April 2012 at 16:21

    In einer Welt in der immer noch jeden Tag 40.000 Kinder an Hunger und vermeidbaren Krankheiten sterben sind Dinge wie diese ein Indiz für „altrömische Dekadenz“. Allerdings nicht wie Westerwelle meinte für die Masse der Bevölkerung, sondern von denjenigen, die sich diesen Quatsch meinen leisten zu müssen.

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