Junior Designer Frantz Larsone versucht in Experimenten Video Spiele mit Spielzeug zu verbinden. In seinem Virtuellen 3D Welten Spiel „Army men“ schlüpft man in die Rolle eines Soldaten und muss ganz bestimmte Aufgaben erfüllen. Alle Aufgaben, und das ist das besondere an diesem Video Spiel, können überall zum Beispiel zu Hause im Zimmer gespielt werden. Eine 3D Brille, wie zum Beispiel die 3D Brille von Google lässt den Spieler in eine Virtuelle Welt eintauchen. Das Spiel passt sich allen Umgebungen automatisch an, so wie hier, dem Kinderzimmer eines kleinen Jungen… Die Gefahr ist sehr groß, dass durch solche Games, Kinder nicht mehr unterscheiden können, zwischen real und nicht real. Dennoch ist dies ein großer Fortschritt in der Entwicklung Virtueller Welten und 3D Video Überschneidungen zum echten Leben. Es wird möglich sein mit den neuen Tools unbegrenzte 3D Welten zu erstellen, da Umgebung zu Umgebung immer wieder variiert. Spielzeug, Kaffeetassen, Geschirr, Rennautos usw. werden in das neue System eingebaut werden können und so gewinnen alte Gegenstände, die man sonst vielleicht nie gebraucht, neuen Wert. Diese Technologie könnte wie schon im Google 3D Brillen Artikel erwähnt, auch als Reiseführer durch große Städe dienen. Wenn man eine Sehenswürdigkeit sieht und mehr darüber wissen möchte, lässt man sich einfach die Information vom Computer in der 3D Brille anzeigen. Insgesamt eine sehr interessante Entwicklung, die aber auch viele Gefahren in sich birgt. Eure Meinung zu diesem Thema würde mich sehr interessieren. Teile den Artikel oder unterstütze uns mit einer Spende. Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Ohne Brillen oder Kontaktlinsen: So soll Kurzsichtigkeit schon in jungem Alter unter Kontrolle gebracht werden