Die Zeiten sind vorbei, in denen man in einen AbenteuerUrlaub fährt und sich darüber ärgern muss nicht mobil sein zu können. Es gibt natürlich die Möglichkeit sich ein Auto am Flughafen zu mieten oder direkt mit einem Wohnwagen/Wohnmobil in Urlaub zu fahren, doch einen ganz anderen Ansatz hat das rollende Hotel gewählt. Das rollende Hotel nämlich kombiniert Bus mit Hotel und kann so außergewönliche Touren anbieten. Mit dem Bushotel jedoch auf Weltreise? Hmm… Sollte man sich nochmal durch den Kopf gehen lassen … einen Blick auf diese Idee kann aber dennoch nicht verkehrt sein.


Das rollende Hotel Mobil im Urlaub Made in Germany!


Mobil im Urlaub Made in Germany


Das Rotel Kozept wurde in Deutschland entworfen und hat sich laut Rotel-Tours bisher sehr gut bewährt. Es gibt insgesamt über 3.500 rollende Betten mit jährlich mehr als 600.000 Übernachtungen. Das soll schon was heißen. Das rollende Hotel hat es schon insich, da wirklich alles versprochen wird, was ein übliches Hotel auch bietet (abgesehen von Jaccucis, Whirlpools und einer ausgesprochen hochwertigen Auswahl an Spirituosen an der Bar). Wer sich von dem Fakt, sich mit 20 weiteren Leuten ein Bus zu teilen, nicht abschrecken lässt, der sollte doch einfach mal auf die Seite von Rotel-Tours schauen. Für mich ist´s persönlich nichts, dennoch wie zum Beispiel das Hotel aus der Tasche oder das Null Sterne Hotel, ein Trend der Zukunft und wer weiß, vielleicht wird diese Idee noch weiter ausgebaut, Potential hat sie auf jeden Fall.

3 Kommentare

  1. Makkus

    26. März 2010 at 01:57

    Hey Bartosz,

    Die Dinger gabs übrigens schon in den 80er Jahren! Aber immer wieder schöne Mischung hier im Blog. 🙂

    Grüße aus Warschau

  2. Trends der Zukunft

    26. März 2010 at 11:23

    Ja lustig, in Deutschland brauchts anscheinend länger bis gewisse Trends sich durchsetzen, die in anderen Ländern schon seit Ewigkeiten am Markt sind.
    In den USA gibt es die „Turtles“ – Grüne Busse mit Schlaf-Abteil, mit denen man auch in Slow-Motion das Land erkunden kann.

  3. Bartosz

    26. März 2010 at 12:03

    Schon in den 80ern? Wow, da habe ich noch nicht mal gelebt. Habe den Trend wohl verpasst gehabt. Hahaha 🙂

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