Eine sehr gute Entwicklung von erneuerbaren Energien macht Hoffnung für die Zukunft und für die Menschheit im Allgemeinen. Windkraft-, Wasserkraft- und Solarkraftwerke decken weltweit schon heute einen ernstzunehmenden Anteil des Energiehungers der Menschen, doch was ist, wenn die Natur mal Pause macht? Genau dann müssen Batterien herhalten, um die sauber erzeugte Energie zu speichern. Gewöhnliche Batterien sind allerdings hoch-giftig. Um dieses Problem zu lösen, hat das Unternehmen Aquino unter der Leitung von Wissenschaftlern das weltweit erste Akku hergestellt, welches so sauber und frei von Giftstoffen ist, dass man die Batterien sogar essen kann. Welches Geheimnis hinter den essbaren Akkus steckt, lest ihr in diesem Artikel. 

Saubere Akkus: Diese Batterie kann man essen

Wo gewöhnliche Batterien die unterschiedlichsten Giftstoffe beinhalten, immer vernünftig entsorgt werden müssen und garantiert nicht zum Verzehr geeignet sind, laufen die Sachen in dem Unternehmen Aquino Energy in den USA ein wenig anders. Dort nämlich haben die Macher innovativer Batterientechnologien erkannt, dass erstens kompakte große Energiespeicher und zweitens der Schutz der Umwelt ganz hoch im Trend liegen. Warum also nicht eine Batterie bauen die so sauber ist, dass man sie sogar essen kann? Genau dies hat der Batteriehersteller im grossem Stil umgesetzt und setzt dabei auf Salzwasser, ähnlich wie der weltweit erste Super-Sportwagen der mit Salzwassertechnologie Spitzengeschwindigkeiten erreicht.


Die sauberen Energiespeicher sind auch keine Fiktion mehr, sondern Realität und sogar schon auf dem Markt. Der CEO des Unternehmens hat sich höchstpersönlich einen Bissen der Salzbatterien gegönnt, die ausschliesslich aus ungiftigen Stoffen hergestellt werden wie das Bild zeigt. Neben Aquino Energy arbeitet auch Tesla Motors in der neuen, riesigen Batteriefabrik in den USA an sauberer Batterietechnologie. Aquino ist also alles andere als konkurrenzlos. Dennoch: Das Unternehmen ist schon heute sehr erfolgreich mit den neuen Batterien am Markt und eines ist sicher: Je mehr saubere Batterien hergestellt werden, desto besser. Ob sie nun von Aquino, Tesla oder Apple kommen. Irgendwo muss Energie gespeichert werden. Saubere, essbare Akkus eignen sich hervorragend dazu.

Videointerview mit Aquino Energies

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Quelle: Inhabitat

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