Der Seabreacher ist ein Speedboot, bei dem die Form der Delfine nachgeahmt wurde. Dieses hat unterschiedliche Gründe. Der Seabreacher ist mit einem 1500-Kubikzentimeter-Motor ausgestattet, der das Speedboot bei der Fahrt über Wasser auf bis zu 80 km/h (50 mp/h) beschleunigen kann. Das in etwa 5,20 Meter (17 ft) lange Schiff kann in 5,50 Meter Höhe durch die Luft gleiten. Da der Seabreacher auch unter Wasser fahren kann, ist er zusätzlich mit einem Periskop ausgestattet. Für den Musikgenuss befindet sich ein Sound System an Board, das mit dem iPod kompatibel ist. Für diejenigen, die ein Gefährt wie den Seabreacher ihr eigen nennen können, wird der Sommer nie mehr langweilig werden. Im Video sieht man, wie viel Spaß der Seabreacher macht Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Die „Delfin-Flossen“ sorgen für Wendigkeit Die 6 „Delfin-Flossen“ des Seabreacher dienen dabei der Steuerung und ermöglichen die Fahrt über Wasser, unter Wasser als auch das Gleiten in der Luft. Der Gasmotor des Seabreacher verfügt über eine Leistung von 260 PS und sorgt dafür, das selbst unter Wasser eine Geschwindigkeit von 40 km/h (25 mp/h) erreicht werden kann. Als Antrieb und gleichzeitig für die Steuerung wird nur ein einziger Strahl genutzt. Während der Unterwasserfahrt bezieht der Motor die Luft die er benötigt über die Rückenfinne. Zwei Seitenfinnen sorgen für die Auf- und Abwärtsfunktionen des Speedboots. Die obere hintere Flosse ähnelt in ihrer Wirkung der eine Autospoilers. Ebenso wie die Seitenfinnen werden mit der Schwanzflosse die Auf- oder Abwärtsbewegungen des Seabreacher gesteuert. Gut ausgestattetes Cockpit Im hermetisch abgeriegelten Cockpit finden sich Sitzplätze für zwei Personen. Zur Ausstattung im Cockpit gehören ein GPS, das bereits benannte iPod Dock sowie ein Lautsprechersystem. Zwei LCD-Bildschirme im Cockpit geben die Bilder einer Kamera wieder, die sich an der Rückenflosse des Speedboots in Delfinform befindet. Für in etwa 81.000 Dollar kann man sich den Spaß gönnen. Wem das zu teuer ist oder die Art der Fortbewegung nicht gefällt, der kann beispielsweise auf den Bladefish Tauchscooter oder auf das SQuba Unterwasserauto zurückgreifen. Quelle & Bild Teile den Artikel oder unterstütze uns mit einer Spende. Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter