Wenn man in Zukunft mit der U-Bahn unterwegs sein sollte,  und das sind Millionen von Menschen Tag für Tag, könnte es passieren, dass man einen der ersten virtuellen Shops passiert. Der virtuelle Shop der Zukunft besteht aus nicht viel mehr als beleuchteten Flächen mit Bildern von Produkten. Über Smartphones, wie dem iPhone kann man sich ein Produkt auswählen und gemütlich nach Hause bringen lassen. Ein geniales Konzept von dem Supermarkt-Giganten Tesco das zwar nicht ganz neu ist, aber erstmals in einer großen Metropole, in Süd-Korea, zum Einsatz kommt.

Dies sind sicherlich die Shops der Zukunft. Real hatte schon ein ähnliches Modell: Den Drive In Supermarkt. Virtuell in der U-Bahn einkaufen und sich das Tasche tragen wie auch die Zeit sparen, darin steckt Potential und es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Trend große Formen annimmt und z.B in Berlin, Hamburg und München zum Einsatz kommt. Wir freuen uns drauf und eventuell lässt sich ja einer unserer Leser zu der Eröffnung eines solchen Shops, beziehungsweise Services inspirieren. Falls ja, würden wir uns um einen Kommentar hier und eine E-Mail in unserem Postfach freuen.


Das folgende Video zeigt den Shop der Zukunft und wie man in Zukunft virtuell in der U-Bahn einkauft

1 Kommentar

  1. Maren

    28. Juni 2011 at 10:20

    Das würde die Servicewüste deutscher Supermarkt (noch nicht einmal wird der Einkauf in Tüten gepackt, sowie das in vielen Ländern der Welt üblich ist!) von Null auf Hundert bringen. Besonders die jetzt alternde Generation würde davon profitieren, die nicht mehr zum Supermarkt kommt. Ich persönlich seh das Essen aber lieber von Angesicht zu Angesicht.

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