Wer hätte das gedacht? Nicht nur Japaner können auf verrückte Ideen kommen sondern auch Amerikaner wenn man sich eine der jüngsten Web Petitionen des „White House“ so anschaut. Darin geht es nämlich um den Vorschlag an die US Bürger den Todesstern aus Star Wars (wohlgemerkt als ultimative Raum-Station der Zerstörung) für die USA im Weltall nachzubauen. Wer denkt dies sei ein Witz, der irrt sich. Die Petition gibt es tatsächlich online auf der Seite des Weißen Hauses und jeder US Bürger ist dazu aufgerufen seine Stimme für das ultimative Status-und Machtsymbol abzugeben. Star Wars Todesstern Petition Vor nicht zu langer Zeit wurde in einem Artikel hier auf Trends der Zukunft über einen möglichen Bau und die damit verbundenen Kosten für einen detailgetreuen Todesstern aus Star Wars berichtet. Natürlich wären die Kosten in der Realität astronomisch hoch und das benötigte Material müsste über Jahrzehnte zusammen getragen wie auch Lichtjahre von Transportwegen zurückgelegt werden. Dennoch ist ja bekannterweise nichts unmöglich und so hat sich auch die Petition für den Bau eines solchen Sterns ergeben. Natürlich wäre es totaler Unfug wenn irgendein seriöser Politiker so einen Vorschlag gemacht hätte und genau hier steckt auch die Logik hinter dieser News. Das Weiße Haus hat schon vor längerer Zeit eine Seite für seine Bürger geschaffen auf der „US Citizens“ Vorschläge zur Verbesserung ihres Landes abgeben können. Ursprung und Grund der Petition Die Star Wars Todesstern Bau Petition wurde laut Quelle von dem Amerikaner John D. aus Longmont in Colorado erstellt. Er begründete seinen Vorschlag damit, dass der Bau eines Todessterns viele neue Arbeitsplätze schaffen würde wie auch eine optimale Abschreckung für andere Länder darstellen würde. Nun, so ganz Unrecht hat er ja nicht allerdings wären die Kosten für einen Todestern wie schon erwähnt astronomisch und um es genau zu nehmen, ca. 2.7 Milliarden Dollar pro US Bürger, hoch. Ob sich die USA so etwas leisten können? Man mag es vorsichtig bezweifeln. 😉 Bild oben Teile den Artikel oder unterstütze uns mit einer Spende. Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
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