Westliche Medien verheimlichen solche Spionage-Nachrichten gerne und umso schöner ist es, dass Blogger sich diesem Thema annehmen und Dinge ans Tageslicht bringen, die sonst wahrscheinlich untergehen würden. Krieg ist kein Spiel, es ist aber vor allem eines: Strategie. Und wenn man über Strategie spricht kommt man automatisch zur Spionage, denn Strategie passt man für gewöhnlich bestimmten Situationen oder Spielweisen der Gegner oder Mitwirkenden an. Dazu muss man beobachten, am Besten verdeckt. Dazu eignet sich ein Spionage-Vogel hervorragend, wenn er nicht vom Gegner entdeckt wird.


Spionage-Vogel in Pakistan abgeschossen

Doch kommen wir zum eigentlichen Thema dieses Artikels. Die USA haben mal wieder auf sich aufmerksam gemacht, denn vor kurzem wurde auf pakistanischem Boden ein Spionage Vogel-Roboter abgeschossen, bzw. hatte einen Defekt und ist abgestürzt. Laut dem deutschen Unternehmen Festo, handelt es sich bei dem Spionage-Vogel NICHT (wie Anfangs vermutet) um die Entwicklung Smart-Bird. Festo distanziert sich klar und deutlich vom Militär und das ist auch gut so. Es gibt also weitere unbekannte Hersteller die an Robotern dieser Art arbeiten. Um welche Organisation sich es dort handelt ist unklar.

Es ist das erste Mal, dass bekannt wird, dass ein Roboter-Vogel zur Spionage eines anderen Landes eingesetzt worden war. Nun ist es eine Frage der Zeit bis Roboter-Vögel um uns herumkreisen und Spionage betreiben, bzw. es jetzt schon tun. Ein Videobeweis zeigt den abgeschossenen Spionage-Vogel.


USA nutzt Roboter Vogel – Pakistan schießt ihn ab (Video)

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

3 Kommentare

  1. elbenno

    4. Dezember 2012 at 08:56

    typo-hinweis: 1.satz 3.zeile; warscheinlich >> waHrscheinlich.
    lg

  2. Icke

    4. Dezember 2012 at 09:04

    Nie im Leben ist das der Smartbird von Festo. Das gezeigte Innenleben unterscheidet sich erheblich vom Smartbird und auch die Flügelauslegung deutet eher auf einen konventionellen Starrflügel hin. Ich bezweifle auch, dass der Smartbird sinnvoll als Spionagedrohne eingesetzt werden, da Laufzeit und Reichweite eingeschränkt sind – da ist eine konventionelle Drohne deutlich überlegen.

  3. FiestaMan

    6. Dezember 2012 at 08:46

    Das is ja völliger Unsinn. Die Bilder der abgestürzten Drohne zeigen starre Flügel, keine beweglichen. Und das Video von dem lebendig wirkenden Smart Bird hat nichts mit der abgestürzten Drohne zu tun.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.