Forscher planen Wiedergeburt des ausgestorbenen Beutelwolfs aus Schädel-DNA 1936 starb der letzte Beutelwolf, auch Tasmanischer Tiger genannt, in einem Zoo auf der Insel Tasmanien. Ausgerottet hat ihn, wie in vielen anderen Fällen auch, der Mensch. Angeblich soll der Räuber ein gefährlicher Schafskiller gewesen sein, doch aus heutiger Sicht war sein Gebiss dafür nicht einmal stark genug. Heute machen sich australische Wissenschaftler ernsthaft Gedanken, den Beutelwolf zurückzuholen – mit … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
DNA-Computer löst Sudokus und speichert mehrere Millionen Gigabyte über Jahrtausende hinweg Vollständig funktionierende Computer auf DNA-Basis sind noch Zukunftsmusik, aber die Forschung kommt ihnen deutlich näher. Forscher:innen der North Carolina State University haben eine neue Technologie entwickelt, die mehrere Petabytes an Daten für Jahrtausende, wenn nicht gar Jahrmillionen in DNA speichern kann. Das System ist außerdem in der Lage, Daten auch zu verarbeiten. Mehr Kapazität als jeder elektronische Datenspeicher Bereits der … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Genom-Editierung 2.0: Man kann jetzt ganze Gene in das menschliche Erbgut einbauen Viele Krankheiten sind auf Defekte oder Mutationen in Genen zurückzuführen. Die zum derzeitigen Stand der Medizin als unheilbar geltende Stoffwechselkrankheit Mukoviszidose etwa ist auf hunderte verschiedene Genmutationen zurückzuführen. Gentherapeutische Methoden gelten als vielversprechende Behandlungsmöglichkeiten für solche Krankheiten. Forscher:innen gelang nun ein großer Schritt in diesem Bereich: Sie fanden eine Methode, mit der ganze Gene in das menschliche Erbgut eingebaut werden … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Winzige DNA-Roboter können sich grenzenlos selbst kopieren Nanoroboter, kurz Nanobots, sollen eines Tages medizinische Wunder vollbringen. Eingeschleust in unsere Körper könnten sie Medikamente herstellen und emittieren oder bestimmte Enzyme produzieren, die der Körper dringend braucht. Auch Einsatzmöglichkeiten außerhalb des Menschen sind möglich, zum Beispiel in der Herstellung von Chemikalien. Die Nanobots, die nun ein chinesisch-amerikanisches Forscherteam erfunden hat, können vor allem eines: Noch mehr Mini-Roboter bauen. Graue … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter