Wäre im Dezember ausgelaufen: EU verlängert Zulassung für Glyphosat um 10 Jahre Glyphosat war lange Zeit in der EU ein Zankapfel und wird es noch mindestens 10 weitere Jahre bleiben. Es steht im Verdacht, krebserregend und für verschiedene Umweltschäden verantwortlich zu sein. Laut Studien stört das Herbizid die Brutpflege der Hummeln, und bewirkt Fehlbildungen bei Amphibien. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit Efsa stellte nach aufwändigen Untersuchungen jedoch »keine inakzeptablen Gefahren« fest. Datenlücken … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Schädliches Glyphosat: Studie bestätigt Fehlbildung bei Amphibien Aktuell berät die EU über eine Verlängerung der Zulassung für das Herbizid Glyphosat. Derweil bestätigt eine neue Studie dessen schädliche Wirkung auf Amphibien und möglicherweise auch auf andere Organismen. Das umstrittene Pflanzenschutzmittel kann bereits in geringen Konzentrationen massive Fehlbildungen bei Kaulquappen verursachen. Dies gelte auch für den reinen Wirkstoff ohne weitere chemische Zusätze, heißt es in der Studie. Glyphosat könnte … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Filter für Glyphosat: Metallorganische Gerüstverbindung kann umstrittenes Herbizid aus Wasser entfernen Kein Herbizid wird auf der Welt mehr eingesetzt als Glyphosat. Dieses ist deshalb auch längst in Gewässern, Böden und der Nahrungskette präsent. Der Einsatz von Glyphosat ist deshalb auch hoch umstritten. Denn in der Vergangenheit mehrten sich die Hinweise darauf, dass das Organophosphat zu Fehlbildungen und Nervenschäden in verschiedenen Organismen führen kann. Glyphosat steht außerdem im Verdacht, krebserregend zu sein. … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter