Künstliche Intelligenz wird in den kommenden Jahren so viel Strom wie die Niederlande verbrauchen Künstliche Intelligenzen wie ChatGPT und BARD erfreuen sich großer Beliebtheit. Aber sie kommen auch mit einem erheblichen Nachteil: Jede Anfrage, die von Nutzern gestellt wird, kostet bereits heute drei Wattstunden Strom. Die Zahl der Nutzer wächst kontinuierlich, weshalb die KI-Systeme weltweit in naher Zukunft bereits einen Stromverbrauch von 80 Terawattstunden pro Jahr entwickeln könnten, was in etwa dem Elektrizitätsbedarf von … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Batterietechnik: Schnellladende Lithium-Schwefel-Batterie für eVTOLs steht kurz vor der Massenfertigung