Google Deepmind: KI verspricht für die Zukunft bessere Wettervorhersagen Wetterprognosen sind immer so ein Thema für sich, da ihre Zuverlässigkeit teilweise doch arg schwankend ausfällt. Ein neues KI-Modell, das die Google-Tochter DeepMind entwickelt hat, soll in Zukunft deutlich präzisere Wetterprognosen möglich machen. Das GenCast getaufte Modell wurde mit Wetterdaten aus insgesamt 40 Jahren trainiert und soll deutlich präziser als klassische Prognosemethoden sein – und dabei das Wetter bis zu … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Erste Tests: In England will die Polizei betrunkene Autofahrer mittels KI erkennen Der Zeitraum rund im die Feiertage und den Jahreswechsel lädt zum Trinken ein – und damit leider auch zum betrunken Autofahren. In Großbritannien läuft deshalb quasi jeden Dezember eine Kampagne zur Prävention und zur Aufklärung bezüglich des Fahrens unter dem Einfluss von Alkohol oder anderen Drogen gestartet. In diesem Jahr werden dabei KI-Kameras getestet, deren Aufgabe es ist, Trunkenheit am … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Elon Musk: Seine eigene KI wirft X-CEO die Verbreitung von Falschmeldungen vor Elon Musk selber sagt über seinen KI-Chatbot Grok, den er mit dem Unternehmen xAI entwickelt hat, gerne, dass er ein „Verkünder der Wahrheit“ sei und sich nicht zurückhalte. Derweil beschuldigt Grok Musk, in großem Stil falsche Informationen zu verbreiten. KI-Bot hält Elon Musk für einen Lügner Eingeführt wurde Grok im Jahr 2023. Damals bezeichnete Elon Musk den Chatbot als „anti-woke“, … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Physik-Nobelpreis: Ehrung für zwei KI-Grundlagenforscher Der Nobelpreis für Physik ging dieses Jahr an den US-Amerikaner John Hopfield und den britisch-kanadischen Forscher Geoffrey Hinton. Ausgezeichnet wurden die beiden Forscher für ihre grundlegenden Beiträge und Erfindungen im Bereich maschinelles Lernen. Zwei Forscher legen einen Grundstein für KI Während es sich bei John Hopfield um einen Physiker und Molekularbiologen handelt, ist Geoffrey Hinton Informatiker und Kognitionspsychologe. Hinton hat … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
KI hilft gegen Schwurbeln: Dialoge mit Chatbots entlarven falsche Überzeugungen Künstliche Intelligenzen gelten eher als förderlich für Verschwörungstheorien. Dank der immer besser werdenden KI-Systeme können einfacher als jemals zuvor gefälschte Inhalte erzeugt und Menschen getäuscht werden. KI-generierte Falschinformationen wirken Studien zufolge besonders überzeugend. Aber auch andersrum funktioniert das: Eine Studie mit mehr als 2.000 Personen, die an typische Verschwörungstheorien glaubten und dann über diese mit einer künstlichen Intelligenz diskutierten, zeigte, … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Künstliche Intelligenz: Befinden wir uns in einer Spirale, die zum Kollaps führt? Künstliche Intelligenzen sind in Form von etwa dem großen Sprachmodell ChatGPT oder dem Bildgenerator Midjourney inzwischen auch der breiten Öffentlichkeit zugänglich. Solche Systeme lernen, indem sie große Datenmengen auswerten und die Wahrscheinlichkeiten von Text- oder Pixelabfolgen berechnen. Die Trainingsdaten kommen bisher vorwiegend aus Inhalten, die von Menschen erzeugt wurden. Allerdings stammen immer mehr Inhalte im Internet von künstlichen Intelligenzen. Diese … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
In Singapur geht eine KI auf die Jagd nach Rauchern In Singapur gibt es teils sehr strenge gesetzliche Vorgaben. So sind etwa Kaugummis in dem Stadtstaat verboten. Und auch Rauchen ist nur an wenigen Orten gestattet. Und die Behörden nehmen diese Verbote durchaus ernst. Verstöße werden streng verfolgt. Kaugummi kauen oder rauchen in der Öffentlichkeit kann mit Geldstrafen in empfindlicher Höhe geahndet werden. Die Behörden von Singapur setzen nun auf … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Lebenserwartung von Software ermittelt: Diese KI sagt voraus, wie lange ein Mensch leben wird Wenn wir ehrlich sind, interessiert unsere persönliche Lebenserwartung die meisten von uns. Ob ein Mensch an einem Unfall oder ähnlichem versterben wird, lässt sich logischerweise schwer voraussagen. Bei der natürlichen Lebenserwartung sieht das ein bisschen anders aus. Forscher:innen haben nun ein KI-Tool entwickelt, das mit Hilfe einer Vielzahl von Daten, die über die reinen Gesundheitsdaten hinausgehen, die individuelle Lebenserwartung eines … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Forschungsteam entwickelt bio-elektronisches Mini-Hirn: Große Chancen für die KI Künstliche Intelligenz ist in letzter Zeit in aller Munde und hat große Fortschritte gemacht. Aber im Vergleich zum menschlichen Gehirn haben KI-Systeme auch weiterhin ein Effizienzproblem. Unser Gehirn hat etwa 200 Millionen Zellen und Billionen von Synapsen. Es ist damit weitaus komplexer als jedes KI-System und benötigt dennoch nur etwa 20 Watt Energie. KI-Systeme wie ChatGPT oder Bard benötigen dagegen … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Einstellungsstopp wegen KI: Fintech Klarna sucht keine Mitarbeiter mehr Bei dem Fintech-Unternehmen Klarna gibt es aktuell einen Einstellungsstopp. Grund dafür sind laut CEO Siemiatkowski die Fortschritte in Sachen KI. Aufgrund von Tools wie ChatGPT brauche man generell weniger Mitarbeiter:innen. KI ersetzt Arbeitskräfte Die Befürchtung, dass Arbeitskräfte durch künstliche Intelligenz ersetzt werden könnten, existierte bereits vor dem Beginn des KI-Booms. Einige Jobs könnten durch KI überflüssig gemacht werden, was zu … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Ohne Brillen oder Kontaktlinsen: So soll Kurzsichtigkeit schon in jungem Alter unter Kontrolle gebracht werden