Nanomagnetische Computer: Ist das der nächste Schritt im Internet of Things? Das Prinzip des Internet of Things (IoT) verlangt mittelfristig, dass künstliche Intelligenz in immer kleinere Geräte wandelt. Allerdings ist maschinelles Lernen relativ energiehungrig und die Kapazitäten zur Stromspeicherung in kleinen Geräten naturgemäß gering. Eine Lösung könnten sogenannte nanomagnetische Computer sein, die für ihre Berechnungen nanomagnetische statt elektrische Impulse verwenden. So können sie extrem energiesparend arbeiten. KI ist energiehungrig Einem Team … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Regulierung von KI: EU möchte Standards für künstliche Intelligenz setzen Künstliche Intelligenz bietet eine ganze Menge Potential, unser Leben besser zu machen. Aber dieses Potential kommt auch mit ethischen und rechtlichen Verantwortungen. Das EU-Parlament hat nun beschlossen, an Standards für den verantwortungsvollen Einsatz von KI zu entwickeln. Dabei sollen die Grundrechte respektiert und Risiken minimiert werden. Parlament stimmt Abschlussbericht zu Die entsprechenden Empfehlungen kamen vom Sonderausschuss für künstliche Intelligenz im … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Mit künstlicher Intelligenz: Polizeihubschrauber erkennt Temposünder aus der Luft Im Jahr 2020 ließ sich jeder dritte Verkehrstote in Deutschland auf die überhöhte Geschwindigkeit eines Verkehrsteilnehmers zurückführen. Die Verkehrspolitik hat daher bereits reagiert und die Bußgelder für Tempoverstöße merklich angehoben. Wirkung entfalten kann eine solche Maßnahme aber naturgemäß nur, wenn es auch ausreichend Kontrollen gibt. Bisher setzt die Polizei dabei auf feste und mobile Blitzer. Außerdem hat die Justiz inzwischen … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Künstliche Intelligenz: Neuartiges lernfähiges Netzwerk kommt mit nur einem Neuron aus Neuronale Netzwerke bestehen normalerweise aus tausenden miteinander verknüpfter künstlicher Neuronen. ForscherInnen haben nun ein solches Netzwerk entwickelt, das mit nur einem künstlichen Neuron arbeitet und dennoch so rechenstark ist wie Netzwerke mit tausenden Neuronen. Dabei werden die räumlichen Verbindungen im Netzwerk durch zeitliche Verzögerungen ersetzt. So nimmt das eine vorhandene künstliche Neuron nacheinander die Rolle diverser Knoten ein, womit ein … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Optimierte Krebsdiagnostik: In Zukunft mit KI-Unterstützung? Krebs gehört gleich nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. Eine immer komplexere Diagnostik sowie fortschrittliche Therapieverfahren vergrößern den zeitlichen sowie personellen Aufwand rund um die bösartige Erkrankung. Dass auch Künstliche Intelligenz in diesem Bereich Vorteile bieten könnte, vermuten Expert*innen schon seit Längerem. Nun testen Mediziner*innen in Dresden gemeinsam mit einem Startup, wie sich KI-basierte Software in der Realität … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
KI-Staatsanwälte: In China klagen nun Computer an Ein wichtiges Thema im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz ist, wie ihr Einsatz die Arbeitswelt verändern wird. Lange Zeit ging man davon aus, dass bestimmte Berufsgruppen aufgrund der Komplexität ihrer Aufgaben davor sicher sind, durch Computer ersetzt zu werden. Diese Prämisse kommt mehr und mehr ins Wanken. In China etwa werden nun erstmals Computerprogramme als Staatsanwält:innen eingesetzt. Computer entscheidet über Anklage … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Xenobots: Die winzigen Bioroboter können sich nun selber vervielfältigen Als Forscher die winzigen Roboter aus Froschzellen, „Xenobots“ genannt, vor etwa einem Jahr vorstellten, mussten diese in mühsamer feinmechanischer Arbeit aus mehreren Hundert Zellen zusammengesetzt werden. Nun hat das Team rund um Michael Levin von der Tufts University bei Boston den kleinen Biorobotern die Fähigkeit gegeben, sich selbst zu vervielfältigen. Es handele sich dabei um einen wegweisenden Durchbruch, der den … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Per High Speed zum Musikgenie: KI komponiert Beethovens 10. Symphonie zu Ende Ludwig van Beethoven schied mit 56 Jahren aus dem Leben, zu diesem Zeitpunkt war er schwer krank und höchstwahrscheinlich völlig taub. 9 Symphonien hatte er bis dahin fertig komponiert, seine 10. Symphonie blieb jedoch unvollendet. Sicher hat der begnadete Musiker bis zuletzt um dieses Werk gekämpft, doch lief ihm zum Schluss die Zeit davon. Was würde Beethoven sagen, hätte er … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Deep Fake: Mit einem Klick fremde Gesichter in Pornos implementieren Schon vor rund zwei Jahren sorgten sogenannte Deep-Fakes für Aufregung. Damals ging es um eine Anwendung namens Deepnude. Mit dieser konnte man aus ganz normale Aufnahmen von Frauen vergleichsweise einfach durchaus realistische aussehende Nacktbilder machen. Inzwischen wurde dieser Dienst zwar eingestellt. Die negativen Auswirkungen auf zahlreiche Frauen sind allerdings dokumentiert. So wurden teilweise gefälschte Nacktbilder von Journalistinnen verbreitet, um diese … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Beethovens Zehnte kam aus dem Computer: Künstliche Intelligenz vollendete das bruchstückhafte Werk 250 Jahre nach dem Tod von Ludwig van Beethoven ist die 10. Sinfonie, von der nur 40 teilweise nur fragmentarische Skizzen existieren, vervollständigt worden. Die Arbeit übernahm ein Computer, angeleitet von einem Forscherteam um den Musikwissenschaftler Matthias Röder. „Wir haben die Skizzen in den Computer eingelesen und Künstliche Intelligenz (KI) hat diese Skizzen fortgeführt“, so Röder, Direktor des Karajan-Instituts Salzburg, … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Ohne Brillen oder Kontaktlinsen: So soll Kurzsichtigkeit schon in jungem Alter unter Kontrolle gebracht werden