Großbritannien macht es vor: Agrarsubventionen gibt es nur noch bei Klimaschutz Noch immer sind die Agrarsubventionen für den größten Ausgabenblock im Haushalt der Europäischen Union verantwortlich. Kritiker würden das Geld schon seit vielen Jahren lieber für andere Zwecke ausgeben. Bisher scheiterte dies aber vor allem am Widerstand der französischen Regierung. Umweltschützer drängen hingegen darauf, die Gelder zumindest anders zu verteilen. Das meiste Geld soll demnach nicht mehr der Betrieb mit den … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Effektives Düngen: Bakterien erschließen für Pflanzen neue Phosphatquellen Der Snoqualmie River liegt mitten im US-Bundesstaat Washington und verfügt über eine biologische Besonderheit. Denn die Böden entlang des Flusses verfügen nur über gebundene und schwerlösliche Phosphate. Eigentlich fallen sie daher als Nährstoffquelle für Pflanzen aus. Dennoch wächst dort die Westliche Balsam-Pappel. Dieser Umstand wiederum weckte das Interesse von Wissenschaftlern der University of Washington und des Pacific Northwest National Laboratory. … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Erstaunlich: Verschwindende Insekten würden sich spürbar auf die Weltwirtschaft auswirken Tierische Bestäuber sind eine notwendige Bedingung für die Ausbildung von Früchten und Samen diverser Pflanzenarten. Vorrangig sind es Insekten, die die Pollen von einer Pflanze zur anderen tragen, aber auch Kolibris und Fledermäuse spielen dabei eine Rolle. Würden die bestäubenden Tierarten nun wegfallen oder stark reduziert werden – angesichts des zunehmenden Insektenschwundes kein ganz unrealistisches Szenario – so wären die … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Hanf statt Baumwolle: Geringer Wasserbedarf könnte Umweltkatastrophen verhindern Der Aralsee in Zentralasien, 1960 noch der viertgrößte See der Welt, ist seitdem auf knapp ein Drittel geschrumpft. Ursache ist in erster Linie der Anbau von Baumwolle in Kasachstan und Usbekistan. Die Farmer gruben dem See den größten Teil seiner Zuflüsse ab, weil sie gigantische Mengen an Wasser für ihre Pflanzen brauchen. In anderen Anbaugebieten ist die Lage ähnlich dramatisch. … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Wissenschaftsakademien warnen: Moderne Landwirtschaft zerstört die Artenvielfalt In zahlreichen Gesetzen und Strategieankündigungen hat die Europäische Union sich dem Ziel verschrieben, die Artenvielfalt auf dem Kontinent zu erhalten. Tatsächlich hat dies bisher aber noch nicht zu entscheidenden Fortschritten geführt. So haben die Forscher von drei deutschen Wissenschaftsakademien nun davor gewarnt, dass der Rückgang der Artenvielfalt so stark ist, dass inzwischen die Funktionsfähigkeit der Agrarökosysteme bedroht ist. Eine konkrete … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Mit Ton-Partikeln: Norwegisches Startup lässt Wüsten wieder erblühen Schon aus der Antike ist bekannt, dass der Nil regelmäßig über seine Ufer trat und so für extrem fruchtbare Böden sorgte. Ägypten galt daher auch als Kornkammer des Römischen Reiches. Ein unfreiwilliges Experiment in den 1960er Jahren sorgte schließlich dafür, dass die dahinter stehenden Mechanismen sichtbar wurden. Damals wurde am Nil der Assuanstaudamm errichtet. Dieser wurde so konzipiert, dass sich … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
„Peevolution“: Französisches Startup setzt auf Urin als nachhaltigen Dünger Aktuell wird menschliches Urin in den meisten Fällen als reines Abfallprodukt behandelt: Er wird mit Frischwasser verdünnt und durch die Kanalisation gespült. Noch Anfang des 20. Jahrhunderts war dies hingegen ganz anders. So wurde damals in Paris immerhin fast sechzig Prozent des Urins recycelt. Was in diesem Fall bedeutet: Es wurde als Dünger auf den Feldern eingesetzt. Dies änderte sich … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Bienensterben: Forscher nutzen Seifenblasen zum Bestäuben von Blüten Etwa drei Viertel aller Nutzpflanzen sind auf Insekten angewiesen, um die Blüten zu bestäuben. Allerdings sind Bienen und andere Bestäuber vielerorts selten geworden. So selten, dass in einigen Regionen darauf zurückgegriffen werden musste, Obstbäume von Hand zu bestäuben. Forscher aus Japan stellten nun eine Alternative vor: Die Bestäubung mittels Seifenblasen. Seifenblasen statt Bienen Die Bestäubung von Nutzpflanzen per Hand ist … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Kontaminierte Äcker: Biologisches Spülmittel schwemmt Industriechemikalien aus Wenn Ackerflächen mit Industriechemikalien belastet sind, gibt es bisher nur eine wirkliche Lösung für das Problem: Die belastete Schicht muss abgetragen werden. Bei größeren Flächen stellt dies aber oftmals einen zu großen Aufwand dar – weshalb die Chemikalien schlicht im Boden verbleiben. In Baden wird aktuell allerdings mit einem ganz neuen Ansatz experimentiert. So haben die beteiligten Forscher ein biologisches … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Bodenerosion: Die Welt verliert immer mehr fruchtbaren Boden Spätestens seit der Etablierung des Ackerbaus spielen fruchtbare Böden für die Entwicklung der Menschheit eine entscheidende Rolle. Forscher der ETH Zürich haben daher nun untersucht, wie sich die Situation auf globaler Ebene in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat. Dazu werteten sie Daten aus, die an 35 Millionen Stellen weltweit gesammelt wurden. Dabei ergab sich für die Wissenschaftler einerseits ein klares … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter