Nanomedizin: Wissenschaftler entfernen Nanopartikel mit Hilfe von Elektromagnetismus aus menschlichem Blut Nanotechnologie wird in Zukunft in vielen Wissenschafts- und Technologiebereichen eine große Rolle spielen. Auch in der Medizin. Wissenschaftlern gelang es nun, unter Laborbedingungen Nanopartikel unter Einsatz eines elektrischen Felds aus menschlichem Blut zu entfernen. Nanopartikel in der Medizin Nanopartikel können im Blut unterschiedlichste Aufgaben erfüllen. Beispielsweise wird momentan fieberhaft an Methoden geforscht, Medikamente mit Hilfe von Nanopartikeln zielgerichtet an ihren … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
USA: Gehirnchip soll Erinnerungen zurückholen Das US Militär will Soldaten mit Erinnerungslücken helfen, verlorene Erinnerungen mittels eines Superchips für das Gehirn zurückzubringen. Vor allem Menschen mit einem Schädel-Hirn-Trauma könnten von der neuen Technologie des US Militärs in Zukunft profitieren. Allein in den USA werden jährlich 1,7 Millionen Menschen mit einem Schädel-Hirn-Trauma ins Krankenhaus eingeliefert. Und um diesen Menschen zu helfen, haben die USA das sogenannte RAM … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Medizinischer Durchbruch: Ärzte durchbrechen die Blut-Hirn-Schranke Die Blut-Hirn-Schranke ist eine kluge Einrichtung des menschlichen Körpers. Sie verhindert, dass Giftstoffe aus dem Blut in das Gehirn übertreten können und schützt dieses so. Allerdings wird auf diese Weise auch der Übertritt vieler Medikamente aus dem Blut ins Gehirn verhindert, was die Behandlung von Hirntumoren und Erkrankungen des zentralen Nervensystems zuweilen schwierig macht. Kanadischen Ärzten gelang es nun, die … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
HIV-Therapie: Monatliche Injektionen statt täglicher Pillen Bei der Therapie von HIV-Infektionen wurden in den letzten Jahren erstaunliche Fortschritte erzielt. Während in den 80er- und frühen 90er-Jahren eine Infektion mit dem gefährlichen Virus noch einem Todesurteil gleich kam, können Träger des HI-Virus heutzutage dank antriretroviraler Therapie ein fast normales Leben führen. Allerdings ist es dafür notwendig, mehrmals am Tag zu einer bestimmten Zeit die Medikamente einzunehmen. Eine … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Medizin: Leuchtendes Pflaster weist auf Infektionen hin Wer sich verletzt, der ist darauf angewiesen, die Wunde möglichst sauber zu halten, um Infektionen während der Wundheilung zu vermeiden. Denn wenn sich die Wunde infiziert, ist das nicht nur unangenehm, sondern kann wirklich gefährlich werden. Im schlimmsten Fall breitet die Infektion sich aus und verursacht Organschäden. Bis der Patient die Infektion bemerkt, ist sie bereits in vollem Gange. Um … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
VeinViewer: Diese Erfindung macht Venen sichtbar Venen sind nicht immer einfach zu lokalisieren und so kann es schnell passieren, dass Krankenpfleger oder Ärzte einmal daneben piksen. Das tut dann entsprechend weh und das für Tage. Eine brillante Erfindung namens VeinViewer will das Problem des an der Vene vorbei piksen ein für alle Mal lösen und greift dabei auf eine clevere Idee zurück um Venen von Patienten sichtbar zu … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Wissenschaftler identifizieren zwei neue Anti-HIV-Moleküle In den 1980er Jahren, bevor HIV-Screenings zum Standard wurden, ereignete sich in Australien eine kleine Tragödie: Aufgrund eines HIV-Infizierten Blutspenders wurden einige Patienten, die Blutspenden erhielten, zum Träger des HI-Virus. Zu einer Zeit, in der die Behandlung von HIV und Aids noch in den Kinderschuhen steckte ein Todesurteil, möchte man meinen. Mitnichten. Heute, mehr als 30 Jahre später, hat die … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Kombination aus Antidepressivum und Blutverdünner hilft gegen Hirntumore Bei rund 15 Prozent aller primären Hirntumore handelt es sich um sogenannte Glioblastoma, eine äußerst aggressive Tumorart. Die Überlebensdauer nach der Diagnose misst sich oft in Monaten, nicht in Jahren. Eine neue Studie zeigte nun, dass bei Patienten, die ein spezifisches Antidepressivum in Kombination mit einem Blutverdünner einnehmen, die Entwicklung von Tumoren dieser Art stark verlangsamt werden. Mit Antidepressiva und … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Durchtrennte Nervenfasern lassen sich in Zukunft wieder reparieren Bei Unfällen werden häufig Sehnen, Muskelfasern, Adern und Nerven zertrennt. Alles lässt sich vernähen, nur nicht die Nerven. Die wachsen zwar nach, doch unkontrolliert in irgendeine Richtung. Dass sie ihr Gegenüber wieder erreichen ist äußerst selten. Künftig werden sich Unterbrechungen von Nervenfasern möglicherweise heilen lassen. Forscher am Institut für Textil- und Verfahrenstechnik (ITV) Denkendorf nahe Stuttgart haben einen feinen Schlauch … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Morbus Parkinson: Bockshornklee verspricht Linderung Morbus Parkinson ist ein schweres Los. Die unheilbare Nervenkrankheit geht mit Symptomen wie Muskelstarre, verlangsamten Bewegungsabläufen, Zittern und Haltungsinstabilität einher. Auch wenn die Forschung fieberhaft an einer Heilung arbeitet, kann die Degeneration der betroffenen Nervenzellen bisher weder verlangsamt noch aufgehalten werden. Allenfalls eine Linderung der Symptome ist bisher denkbar. Seit 2013 forschen indische Wissenschaftler an einer Linderung der Symptome mittels … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter