Auf der Jagd nach Dunklen Bosonen: Neuartiger Detektor soll dunkle Materie finden Sogenannte Axionen sind die vielversprechendsten Kandidaten für die Teilchen der dunklen Materie. Es handelt sich dabei um Teilchen mit geringer Masse, geringer Wechselwirkung mit anderen Teilchen und keinem Spin. Mittels eines neuartigen „Licht-durch-Wand“-Experiments am Deutschen Elektronenynchrotron (DESY) in Hamburg sollen diese Teilchen nun nachgewiesen werden. Dafür werden Axionen mittels starker Magnetfelder dazu animiert, sich in Photonen und wieder zurück zu … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Quantencomputer: Forscherteam entwickelt ersten Mikrochip mit eigener Quantenquelle Erstmals gelang es Physiker:innen, einen Quantenchip zu entwickeln, der eine eigene Quantenlichtquelle besitzt, also verschränkte Photonen ohne externe Laserquelle erzeugen. Als Lichtquelle fungiert ein Quantenpunkt-Laser aus Indiumphosphid mit speziellen Filtern aus ringförmigen Wellenleitern. Mit Hilfe dieser Filter wird Störrauschen blockiert und die Verschränkung ermöglicht. Mit dieser neuen Technologie könnten photonische Quantenprozessoren in Zukunft günstiger, kleiner und vielseitiger verwendbar werden. Laserquelle … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Geringerer Abstand zwischen Plasma und Reaktorwand könnte zum Game Changer für Fusionsreaktoren werden Während die Energiewende hin zu erneuerbaren Energien im vollen Gange ist, wird Fusionsenergie als das Mittel der Wahl gehandelt, wenn es darum geht, die Menschheit in mittelbarer Zukunft mit Energie zu versorgen. Eine der größten Herausforderungen bei künftigen Fusionsreaktoren ist indes der sichere Einschluss des mehr als 100 Millionen Grad heißen Plasmas. Solchen Temperaturen kann kein Material standhalten, weshalb das … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Verbesserte Technologie: Membranspiegel machen Weltraumteleskop-Spiegel größer, leichter und flexibler Das verfügbare Platzangebot ist ein limitierender Faktor für Weltraumteleskope. Denn die Observatorien müssen ins All transportiert werden, wofür sie in die Trägerrakete passen müssen. Das bedeutet, dass die Spiegelgröße für die Teleskope im All begrenzt ist oder die Limitierungen mit komplizierten und riskanten Klappkonstruktionen wie etwa beim 25 Quadratmeter großen Primärspiegel des James-Webb-Teleskops umgangen werden müssen. Eine neue Technologie könnte … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Auf dem Weg zum Quanten-Internet: Quanten-Modem übersetzt zwischen Quantencomputern und optischen Signalen Die Kombination von Quantencomputern und Quanten-Kommunikation wird als wichtige Zukunftstechnologie betrachtet. Allerdings speichern und übertragen die meisten Quantencomputer ihre Informationen in Mikrowellen-Photonen. Will man die Quanteninformationen über größere Entfernungen übertragen, müssen sie aber in optischen Photonen gespeichert werden. Physiker:innen haben nun eine Art Quanten-Modem entwickelt, also einen Übersetzer für Quanteninformationen, der die Mikrowellen-Qubits in gut übertragbare optische Photonen umwandelt. Diese … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Physik: Dieses Material wird supraleitend bei Raumtemperatur Supraleitende Materialien zeichnen sich dadurch aus, dass sie Strom ohne Widerstand leiten, weshalb sie unter anderem in Teilchenbeschleunigern, Kernspintomografen und sogar Quantencomputern verwendet werden. Allerdings müssen sie aufwendig gekühlt werden, da die meisten Supraleiter den Widerstand erst bei sehr tiefen Temperaturen verlieren. Forscher:innen gelang es nun erstmals, ein Material zu finden, dass bereits bei Raumtemperatur und einem relativ geringen Druck … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Ultraschneller neuartiger Elektronenschalter ist schneller als ein Transistor Bis zu eine Million Mal schneller als die Transistoren in modernen Mikrochips – so schnell ist ein neuer Elektronenschalter, der auf Fullerene basiert, wie Forscher:innen in einem Experiment mit den Hohlkugeln aus Kohlenstoffatomen zeigen konnten. Dabei wird das Fulleren mit gezielten Laserimpulsen konfrontiert, die seinen elektrochemischen Zustand ändern. In Folge werden Elektronen entweder abgelenkt oder fliegen weiter. Solche Schalter könnten … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Weder fest noch flüssig: Neuer Phasenzustand des Wassers entdeckt Wasser ist allgegenwärtig und an und für sich ein simples Molekül, das allerdings mit allerlei spannenden Eigenschaften daherkommt. Es existieren mehr als ein Dutzend verschiedene Eisformen, und auch im flüssigen Zustand weist Wasser interessante Eigenschaften wie die Dichteanomalie oder Eigendissoziation auf. Nun kommt noch mehr hinzu: Forscher:innen haben entdeckt, dass Wasser unter beengten Bedingungen bisher unbekannte Phasenzustände annehmen kann. Einlagige … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Elektronen-Strudel: Wenn Elektrizität sich wie Wasser verhält Forscher:innen des Massachusetts Institute of Technology (MIT) gelang es erstmals, sogenannte „Elektronen-Strudel“ zu beobachten. Dabei handelt es sich um ein bizarres Verhalten, bei dem Elektrizität sozusagen als Flüssigkeit fließt. Dieses Phänomen könnte in Zukunft zur Entwicklung wesentlich effizienterer elektrischer Bauteile führen. Strom als Flüssigkeit? Aufgrund des Aufbaus von Elektrizität liegt eigentlich die Annahme nahe, dass ihr Fließverhalten dem von Wasser … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Thermoelektrische Umwandlung: Neuer Weg für die Gewinnung von Strom aus Wärme Die meisten Kraftwerke wandeln Wärme mit Hilfe von Turbinen in elektrischen Strom um. Das ist nicht besonders effizient: Ein großer Teil der Energie geht dabei verloren. Thermoelektrische Materialien, die Wärme direkt in Strom umwandeln können, sind eine Alternative. Forscher:innen haben nun eine besonders effiziente Art thermoelektrischer Materialien entdeckt. Metalllegierung als Wärmewandler? In thermoelektrischen Materialien sorget der sogenannte Seeberg-Effekt dafür, dass … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter