Zufallsfund in Gießen: 30 schimmelfreie Biokunststoffe aus Lebensmittelabfällen entwickelt Plastik, Plastik, Plastik: Unsere Welt ist noch immer voll davon, auch wenn wir inzwischen dagegen anarbeiten. Einen adäquaten Ersatz für das vielseitige Material Kunststoff haben wir noch nicht gefunden, nur in Teilbereichen kommen kompostierbare Stoffe zum Einsatz, die sich aber nicht für alles eignen. Bioplastik kann schimmeln, er verträgt kaum Feuchtigkeit und auch hohe Temperaturen sind für ihn tabu. Jetzt … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Ernährung: Tafelwasser enthält viel potenziell schädliches Nanoplastik An die Präsenz von Mikroplastik haben wir uns quasi gewöhnt. Die kleinen Plastikteilchen werden über die Luft, die Nahrung und über Trinkwasser aufgenommen und verteilen sich in unserem Körper. Die Gesundheitsfolgen, die das mit sich bringt, sind zumindest zum großen Teil unklar, allerdings legen Studien nahe, dass das Mikroplastik Entzündungen fördern, dass Immunsystem stören und Zellen schädigen kann. Forscher:innen fanden … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Neues Enzym ist ganz wild auf Plastik: PET46 bereichert eine 80 Mitglieder umfassende Familie Der Kunststoff Polyethylenterephthalat, kurz PET genannt, lässt sich mit Enzymen abbauen, die aus der Tiefsee stammen. Das hat eine Arbeitsgruppe um Ruth Schmitz-Streit, Professorin für Mikrobiologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) gemeinsam mit Forschern der Universität Hamburg und der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf demonstriert. „Wir haben eine neue genetische Ressource aus Tiefseeorganismen aus dem Reich der Archaeen entdeckt“, sagt Schmitz-Streit. Bisher … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Plastikfresser im Körper: Bestandteil des menschlichen Speichels kann Plastik zersetzen Bakterien und Enzyme, die in der Lage sind, Kunststoffe abzubauen, sind derzeit hoch im Kurs. Grund dafür ist die drastisch zunehmende Menge an Kunststoffabfällen. Wissenschaftler:innen haben nun im menschlichen Speichel Mikroben entdeckt, die in der Lage sind, PET-Kunststoffe zu zersetzen. In ersten Tests erwies sich das dahinterstehende Enzym als effektiver als andere natürliche und gentechnisch optimierte PET-Hydrolasen. Zudem könne das … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
PHL7: Dieses Enzym zersetzt Plastik in absoluter Rekordzeit Das effiziente Recycling von Plastikabfällen stellt auch Industrienationen wie Deutschland nach wie vor vor Herausforderungen. Eine mögliche Lösung könnte der Einsatz von Enzymen sein, die die jeweiligen Kunststoffe zersetzen. Häufig ist dies jedoch noch mit viel Aufwand und Energiekosten verbunden. Forscher:innen haben nun ein Enzym aus Komposterde isoliert, das beim Abbau von PET-Kunststoff besonders schnell und effizient arbeitet. Die Entdeckung … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Gesundheit: Wiederverwertbare Plastikflaschen geben Hunderte Chemikalien ins Wasser ab Wiederverwertbare Plastikflaschen kommen in unserem Alltag viel zum Einsatz: Als Trinkflasche im Fitnesscenter oder am Fahrrad, oder aber einfach als Flasche, die beim Arbeiten auf dem Schreibtisch steht. Aktuelle Forschungsergebnisse deuten allerdings darauf hin, dass die Benutzung solcher Flaschen durchaus auch Auswirkungen auf die Gesundheit hat. Dabei geht es um die Chemikalien, die von den Flaschen ins Wasser (oder andere … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
PET, PBAT und PEF: „Mikroben-Teams“ im Rinderpansen zersetzen Plastik Teamarbeit funktioniert meistens am besten, doch nur, wenn die Mannschaft perfekt zusammenarbeitet: Das ist nicht nur im Fußball so, sondern auch in der Mikrobenwelt. Darum verfügen Rinder in ihrem größten Magen, dem Pansen, über eine ganze Ansammlung verschiedenster Pilze, Archaeen und Bakterien, die es gemeinsam effektiv mit langkettigen Pflanzenmolekülen aufnehmen. Auch Plastik besteht aus langen Molekülketten, darum liegt die Idee … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Kohlenstoffkreislauf: Der allgegenwärtige Plastikmüll könnte mehr Auswirkungen haben als gedacht Plastik ist quasi überall. In den Meeren, in Flüssen, in unserer Nahrung und teilweise sogar in der Luft, die wir einatmen. Plastikmüll findet sich auf dem Mount Everest ebenso wie in der Tiefsee. Kunststoff besteht zu großen Teilen aus Kohlenstoff. Ein Forscherteam hat nun untersucht, wie sich dieser in die Umwelt eingebrachte Kohlenstoff auswirkt – und kam zu besorgniserregenden Ergebnissen. … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Chemisches Recycling: Vom Plastikmüll zu Kerosin und Co in nur einer Stunde Weltweit werden etwa 20 Prozent aller Plastikabfälle recycelt. Das ist nicht besonders viel und einer der Gründe hinter dem globalen Plastikmüll-Problem. Chemische Verfahren zur Wiederverwertung von gemischtem Plastik sind rar, und selbst sortenreiner Kunststoff ist ein Problem. Forschern ist es nun jedoch gelungen, einen Ansatz zu entwickeln, mit dem Kunststoffabfälle in nur etwa einer Stunde in Kerosin oder andere Treibstoffe … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
»Die Höhle des Löwen«: Start-up verzeichnet Run auf kompostierbare Verpackungen Repaq heißt die kleine Verpackungsfirma, gegründet im Jahr 2017 von drei Personen, die sich vom gemeinsamen Produktdesign-Studium kennen. Dem Start-up geht es nicht um herkömmliches Plastikmaterial, sondern um die Wende hin zum kompostierbaren »Müll«, der keine Schadstoffe, sondern Zellulose, Glyzerin und Wasser freisetzt. 50 Anfragen pro Woche für die plastikfreien Verpackungen Nicht nur Katja Seevers, Hannes Füting und Sven Seevers … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Ohne Brillen oder Kontaktlinsen: So soll Kurzsichtigkeit schon in jungem Alter unter Kontrolle gebracht werden