Atmen im All: Forscher extrahieren Sauerstoff aus Wasser mit Super-Magneten Sauerstoff ist essentiell wichtig, nicht nur zum Atmen, sondern auch für Antriebssysteme, die auf Verbrennung basieren. Im All fällt es schwer, an Sauerstoff zu gelangen, trotzdem benötigen wir Menschen dort draußen Atemluft und Antriebstechnik. Darum befasste sich ein internationales Forscherteam intensiv mit der Frage, wie sich Sauerstoff in der Schwerelosigkeit problemlos aus Wasser lösen lässt. Damit lassen sich beide »Fliegen« … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Milliardenschwere Förderung: Die NASA setzt auf Atomkraftwerke für Mond und Mars Seit dem Jahr 1972 hat kein Mensch mehr den Mond betreten. Die NASA möchte dies zukünftig allerdings wieder ändern. Geplant sind dann nicht nur kurzzeitig Besuche, sondern auch eine dauerhafte Präsenz. Benötigt dafür werden unter anderem neue Raketen. Diese entwickelt aktuell der Boeing-Konzern im Auftrag der NASA unter dem Namen Space Launch System – kurz: SLS: Ganz nach Plan läuft … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Rocket Lab: Startup will Raketenteile mit einem Hubschrauber wieder einfangen SpaceX ist wahrscheinlich das mit Abstand bekannteste private Raumfahrtunternehmen. Es ist aber keineswegs das einzige. So gibt es beispielsweise noch das Startup Rocket Lab, das in Neuseeland einen eigenen Startplatz betreibt. Von dort werden Satelliten von verschiedenen Auftraggebern ins All befördert. Der zunehmende Wettbewerb setzt die Raumfahrtunternehmen allerdings auch unter nicht unerheblichen Kostendruck. Eine der angedachten Lösungen für das Problem: … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Reise zwischen den Sternen dank des Bussard-Kollektors: Forscher untersuchen interstellaren Antrieb Die Reise zu anderen Sternen ist einer der großen Träume der bemannten Raumfahrt. In der Science Fiction sind solche Raumreisen an der Tagesordnung – hier kommen häufig Antimaterie-Antriebe zum Einsatz. Der benötigte Wasserstoff wird direkt aus dem All gesammelt. Wie realistisch der sogenannte Bussard-Ramjet-Antrieb, der das interstellare Reisen ermöglichen soll, wirklich ist, hat ein Team rund um Peter Schattschneider von … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Hypersonix Spartan: Australische Firma bringt Satelliten mithilfe von grünem Wasserstoff ins All Viele Jahrzehnte wurde die Raumfahrt von staatlichen Agenturen wie der NASA und Roscosmos dominiert. Inzwischen spielen aber auch Privatunternehmen eine immer wichtigere Rolle. Verantwortlich dafür ist nicht zuletzt Elon Musk mit seinem Startup SpaceX. Dem Unternehmen ist es unter anderem gelungen, Raketenantriebe mehrmals zu verwenden und so die Kosten für den Transport ins Weltall massiv zu reduzieren. Weil gleichzeitig auch … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Was Motten verjagt treibt bald Satelliten an: Neues Triebwerk läuft mit festem Naphtalin Satelliten, die die Erde umkreisen, brauchen ab und zu einen Schubs, um auf ihrer Bahn zu bleiben. Das geschieht mit Raketentriebwerken an Bord. Australische Forscher haben jetzt einen solchen Schubser entwickelt, der viel kleiner ist als gängige Triebwerke und mir weniger Elektronik auskommt. Das eingesparte Gewicht lässt sich nutzen, um mehr Treibstoff an Bord nehmen zu können. Das verlängert die … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Zu Testzwecken: NASA lässt teure Raumsonde absichtlich in Asteroiden krachen Auf die Erde zurasende Asteroiden, die erst in letzter Sekunde gestoppt werden können, kennt man aus zahlreichen Hollywood-Filmen. Aktuell scheint die Gefahr eines solchen Einschlags aber gering zu sein. Zwar hat die NASA insgesamt 27.000 Asteroiden in der Nähe unseres Planeten identifiziert. Immerhin rund 10.000 davon sind zudem größer als 140 Meter. Allerdings ist Nähe im Weltraum immer auch relativ. … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Preiswert und leistungsstark: Iod-Antrieb erstmals erfolgreich im All getestet Schon heute erfolgt der Antrieb bei den meisten Satelliten und Raumsonden nicht mehr durch das Verbrennen von Kraftstoff. Stattdessen kommen sogenannte Ionenantriebe zum Einsatz. Vereinfacht ausgedrückt wird dabei ein Gas ionisiert. Dadurch entsteht ein Plasma, das dann durch elektrostatische Kräfte beschleunigt und ausgestoßen wird. Auf diese Weise entsteht der gewünschte Vortrieb. Eine solche Form des Antriebs ist grundsätzlich sehr effizient … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Spinlaunch: Raketen können preisgünstig ins All geschleudert werden Sogenannte „Booster“ gibt es nicht nur bei Impfungen, sondern auch bei Weltraum-Raketen. Hier handelt es sich um einzelne Raketenstufen, die beim Start für die nötige Beschleunigung sorgen und dann abgeworfen werden. Auf diese Weise können höhere Geschwindigkeiten und damit auch höhere Umlaufbahnen erreicht werden als mit einstufigen Raketen. Allerdings bringen die „Booster“ auch Nachteile mit sich. Denn durch sie erhöht … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Neue Studie zeigt: Langzeitaufenthalte im All sorgen für Schäden am Gehirn Die Menschheit hat große Pläne für die Besiedlung des Weltraums. So will unter anderem SpaceX eine Kolonie auf dem Mars gründen. Auch die Errichtung von dauerhaften Basen auf dem Mond wird von verschiedenen Stellen geplant. Noch ist allerdings unklar, wie der menschliche Körper auf die besonderen Bedingungen des Weltraums reagiert. Dies gilt insbesondere, wenn die Aufenthalte zukünftig nicht mehr zeitlich … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Kavalierstarts und Bremsen belasten die Luft: Reifenabrieb ist eine Quelle für gefährlichen Feinstaub