Grüner Stahl: Das geht auch mit Ammoniak statt Wasserstoff Die Stahlindustrie ist für etwa sieben Prozent des globalen Treibhausgas-Ausstoßes verantwortlich und ist damit einer der größten CO2-Emittenten. Neben dem hohen Energieverbrauch liegt der Hauptgrund dafür vor allem in den eingesetzten Reduktionsmittel in den Hochöfen. Hier kommen fossile Brennstoffe wie Kohle, Koks oder Methan zum Einsatz, mit deren Hilfe das oxidierte Eisenerz zu metallischem Eisen reduziert wird. Dieser Vorgang setzt … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Milliarden für Wasserstoff: ThyssenKrupp macht Ernst beim Thema grüner Stahl Am grundlegenden Prinzip der Stahlproduktion hat sich in den letzten Jahrzehnten nicht viel geändert: In Hochöfen wird Kohle verbrannt, um Eisenerz zu schmelzen und so Roheisen zu gewinnen. Theoretisch würde dieses Verfahren auch weiterhin funktionieren. Allerdings entstehen bei der Kohle-Verbrennung erhebliche CO2-Emissionen. Fast alle europäischen Hersteller experimentierten daher in der Vergangenheit mit der Nutzung von Wasserstoff. Die gute Nachricht: Tatsächlich … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Forschungsprojekt: Klimafreundlicher Stahl geht auch ohne teuren Wasserstoff Eigentlich können Stahlproduzenten recht optimistisch in die Zukunft schauen: Denn die Nachfrage nach dem Material dürfte auch zukünftig weiterhin hoch bleiben. Dennoch steht die Branche vor gewaltigen Umwälzungen. So ist die Stahlindustrie für rund sieben Prozent der weltweit anfallenden Klimaemissionen verantwortlich. Zum Vergleich: Die gesamte Bundesrepublik Deutschland kommt auf einen Wert von rund zweieinhalb Prozent. Verantwortlich für die schlechte Klimabilanz … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Sofort umsetzbar: ThyssenKrupp reduziert die CO2-Emissionen der Stahlproduktion um 70 Prozent Die Produktion von Stahl gehört zu den klimaschädlichsten Prozessen überhaupt. In konkreten Zahlen ausgedrückt, bedeutet dies: Bei jeder produzierten Tonne Stahl werden 1,7 Tonnen an CO2-Emissionen freigesetzt. Der Grund: In den Hochöfen wird noch immer Kokskohle verbrannt, um die benötigten Temperaturen zu erreichen. Zukünftig könnten die Hochöfen allerdings durch Direktreduktionsanlagen ersetzt werden. Hier würde dann grüner Wasserstoff anstelle der Kohle … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Wasserstoff statt Erdgas und Koks: So wird die Stahlindustrie emissionsfrei Eisenschwamm entsteht aus Erz, wenn dieses mit einem wasserstoffreichen Gas in Berührung kommt. In der Regel wird Erdgas eingesetzt. Dabei entsteht Kohlendioxid. Im nordschwedischen Luleå, einem erzreichen Gebiet, ist jetzt eine Anlage in Betrieb gegangen, die statt Erdgas reinen Wasserstoff nutzt, der mit Ökostrom gewonnen wird, also mit Strom aus Wasser-, Wind und Kernkraft. Mit dem Start von HYBRIT, einer … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Weniger CO2: Dieses Startup will die Stahlproduktion grüner machen In diesem Jahr werden weltweit etwa 1,6 Milliarden Tonnen Stahl hergestellt. Dieser kommt nahezu überall zur Verwendung – vom Autobau zum Bau von Hochhäusern. Auf die Umwelt bezogen kostet uns die Stahlproduktion aber eine ganze Menge: 5 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen kommen aus der Stahlindustrie. Deshalb arbeiten weltweit Forscher daran, umweltfreundlichere Alternativen für die Produktion zu finden. So etwa ein … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Nanokristalline Zellulose – Neues Verfahren macht Holz härter als Stahl Der Begriff Holzfasern lässt nicht unbedingt darauf schließen, dass man aus diesem Material einen Werkstoff herstellen kann, der härter als Stahl ist, die Nanokristalline Zellulose. Das Papierherstellerunternehmen Domtar hat in Kooperation mit dem Unternehmen FP Innovations allerdings, auf Basis dieses Rohstoffes, ein Verfahren entwickelt, mit dem eben diese Holzfasern in ein Produkt umgewandelt werden können, das härter als Edelstahl sein … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter