Goldglänzend und leitfähig: Wie forscher Wasser metallisch machen Wissenschaftlern an der Tschechischen Akademie der Wissenschaften in Prag ist eine ungewöhnliche Transformation gelungen, die bisher als unmöglich galt: Sie verwandelten Wasser in ein metallisches, leitfähiges Material, mit einem goldenen Glanz. Und das bei ganz normalem Luftdruck und einer regulären Raumtemperatur. Eigentlich wären dafür geschätzte 48 Megabar nötig Der Leiter des Forscherteams, Philip Mason erklärt dazu, dass normalerweise ein geschätzter … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Unwetter und Hochwasser: Wie viel Wasser verträgt eigentlich ein Elektroauto? Dass Regenfälle auch einem Elektroauto nicht gefährlich werden können, liegt auf der Hand. Wer jedoch die Bilder der letzten Tage betrachtet, auf denen Autofahrer versuchen, stark überflutete Straßen mit ihren Autos zu befahren, um sich in Sicherheit zu bringen, der muss zwangsläufig zu der Frage gelangen, wie viel Wasser man einem Elektroauto zumuten kann und ob die Durchfahrt großer Wassermassen … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Phänomen Wasser: Experiment beweist das Zweiflüssigkeitsmodell und erklärt die Dichteanomalie Wasser gilt als entscheidende Voraussetzung für menschliches Leben. Gleichzeitig bringt es einige in der Natur einzigartige Eigenschaften mit sich. So handelt es sich um die einzige Substanz, die in festem, flüssigen und gasförmigen Zustand existiert. Zusätzlich fasziniert Forscher schon seit langem die sogenannte Dichteanomalie. Denn Wasser erreicht nicht etwa beim Gefrierpunkt seine höchste Dichte, sondern bei einer Temperatur von plus … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Legendäres Bauwerk: Selbst am Hoover-Damm wird das Wasser knapp Der Hoover-Damm ist in vielerlei Hinsicht ein gewaltiges Bauwerk. So besteht die Staumauer aus 2,6 Millionen Kubikmetern Beton sowie 43.500 Tonnen Stahl und staut den Colorado River auf. Dadurch wiederum entstand der Lake Mead. Aus diesem wird kontrolliert Wasser in den Südwesten der USA und nach Mexiko abgegeben. Errichtet wurde der Damm in den 1930er Jahren während der Weltwirtschaftskrise. Er … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Bis zu ein Fünftel der Grundwasserbrunnen auf der Welt sind vom Austrocknen bedroht Ein Großteil des weltweit konsumierten Wassers kommt aus Grundwasserbrunnen. Das gilt auch für etwa die Hälfte des für die Bewässerung in der Landwirtschaft verwendeten Wassers. Forscher der University of California, Santa Barbara, kamen nun zu dem Schluss, dass bis zu 20 Prozent dieser Grundwasserbrunnen vom Austrocknen bedroht sind – und zwar in relativ naher Zukunft. Sinkende Grundwasserniveaus gefährden Brunnen Die … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Wohin mit all den Modulen? Stauseen als Solarfläche inklusive Stromspeicher Staaten mit hohem Wüstenanteil haben es in dieser Hinsicht gut: Ihnen mangelt es weder an Platz noch an genügend Sonnenenergie für ihre Solarmodule. Oben im Norden jedoch fehlte es vielerorts an freier Fläche, außerdem gibt es kaum effektive Speichermöglichkeiten. Zur Überbrückung langer Dunkelphasen sind Energiespeicher aber unerlässlich. Stauseen halten beides bereit: weitläufige Flächen und die Möglichkeit, die Energie für spätere … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Sterbende Sterne helfen Wasser zu suchen: Neutronen kosmischen Ursprungs geben Hinweise Der Dürremonitor des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) in Leipzig zeigt, wie viel Wasser in verschiedenen oberen Erdschichten Pflanzen zur Verfügung steht. Die Karten basieren auf Modellrechnungen, die die Art der Böden und die Niederschläge berücksichtigen. Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich (FZJ) haben im Rahmen des DFG-Programms „Cosmic Sense“ gemeinsam mit Kollegen anderer Institutionen ein Messverfahren entwickelt, das den tatsächlichen Wassergehalt in … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Tropfen-Generator erzeugt Strom aus kleinen Wassermengen Elektrische Energie aus Wasser zu gewinnen ist kein revolutionäres Konzept. Entsprechende Lösungen finden sich in Staudämmen, Strömungs- oder Gezeitenkraftwerken. Auch für die Energiespeicherung kann Wasser verwendet werden. All diese Systeme haben aber eines gemeinsam: Um funktionieren zu können, brauchen sie entsprechend große Wassermengen. Forscher der City University Hongkong haben nun ein System entwickelt, das bereits mit geringen Wassermengen elektrische Energie … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
15-Jährige aus Bayern erfindet Mikroplastikfilter für die Waschmaschine Mikroplastik ist ein echtes Problem, die winzigen Teilchen breiten sich aktuell in unseren Gewässern aus. Von dort gelangen sie in Pflanzen und Tiere – und über die Nahrung auch in den Menschen. Die derzeitigen Kläranlagen können es mit diesen Verschmutzungen leider noch nicht aufnehmen, sie filtern nur wenig bis gar nichts davon aus dem Wasser heraus. Vor allem unsere Waschmaschinen … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Entsalzung: Forscher reduzieren den Energiebedarf bei der Herstellung von Trinkwasser deutlich Wenn man den Dampf von kochendem Salz- oder -Schmutzwasser einfängt und abkühlt, bleibt reines Trinkwasser übrig. Funktioniert prima, benötigt aber sehr viel Energie. Deshalb arbeiten fast alle Entsalzungsanlagen nach dem Prinzip der Umkehrosmose. Das zu behandelnde Wasser wird unter hohen Druck gesetzt. Eine Membran, die den Behälter abschließt, lässt nur Wassermoleküle durch. Alles andere bleibt im Behälter. Bei dieser Technik … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter