Wasserstoff-Elektrolyse für den Heimgebrauch: Forscher bringen grüne Energie in Privathaushalte Wasserstoff gilt als ein Energieträger für die Zukunft. Zumindest dann, wenn er unter dem Einsatz von erneuerbaren Energiequellen gewonnen wird. Wenn Wasserstoff aber in Privathaushalten eingesetzt werden soll, gilt es vorher noch, das Transportproblem zu lösen. Oder man gewinnt ihn eben vor Ort. Ein Ansatz von Forschern des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung IAP und der BTU Cottbus will nun genau … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Wilhelmshaven: Uniper will statt Erdgas zukünftig lieber Wasserstoff importieren Lange Zeit wurde in Wilhelmshaven über den Bau eines Importterminals für flüssiges Erdgas nachgedacht. Dadurch hätte der fossile Energieträger per Schiff angeliefert werden können. Dies wiederum ist die Voraussetzung für den Import aus Ländern, zu denen keine Pipeline-Verbindung existiert. Die ehemalige US-Regierung unter Donald Trump drängte daher auf den Bau eines solchen Importterminals in Deutschland. Denn dann hätte amerikanisches Fracking-Gas … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Energiewende: Wasserstoff könnte kostengünstig im Erdgasnetz transportiert werden Wasserstoff könnte in Zukunft ein wichtiger Energieträger im Zuge der Energiewende werden und gilt neben der reinen Elektromobilität auch als potenziell wichtige Säule in der Mobilitätswende. Allerdings gibt es mit Wasserstoff als Energieträger ein Problem: Die entsprechende Infrastruktur steckt noch in den Kinderschuhen und ihr Ausbau ist teuer. Forscher des Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS haben nun eine … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
SeaH2land: In den Niederlanden entsteht der erste 1 Gigawatt-Elektrolyseur In der Grenzregion zwischen Belgien und den Niederlanden befinden sich zahlreiche Industriebetriebe, die bereits heute Wasserstoff in der Produktion nutzen. Dazu gehören beispielsweise ein Düngemittelhersteller und eine Chemiefabrik. Bisher allerdings wird der Wasserstoff noch mithilfe von fossilen Energieträgern gewonnen. Dadurch ist die Produktion zwar klimafreundlicher als zuvor aber bei weitem noch nicht klimaneutral. Dies ist keineswegs eine ungewöhnliche Situation. Denn … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Tokio: Neuartige Anlage gewinnt nachhaltigen Wasserstoff aus Klärschlamm Japan verfügt selbst über so gut wie keine natürlichen Vorkommen an fossilen Energieträgern. Lange Zeit versuchte das Land zumindest den Stromverbrauch weitgehend über den Bau von Atomkraftwerken zu decken. Spätestens die Atomkatastrophe von Fukushima hat aber gezeigt, dass auch dieser Weg nicht wirklich nachhaltig ist. Die Energieversorgung des Landes basiert daher aktuell sehr stark auf teuren Importen. Vor diesem Hintergrund … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Kooperation vereinbart: Saudi-Arabien soll Deutschland mit grünem Wasserstoff versorgen Die Firma Saudi Aramco ist aktuell die größte Erdölfördergesellschaft der Welt und sorgt für einen Großteil der Staatseinnahmen des Königreichs. Mittel- bis langfristig dürfte das Geschäftsmodell der Firma aber in Gefahr geraten. Denn immer mehr Abnehmer des Öls wollen sich über kurz oder lang von fossilen Energieträgern weitgehend verabschieden. Dies weiß man auch in Saudi-Arabien. Das Land versucht daher schon … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Wasserstoff statt Erdgas: Spaniens Keramikindustrie wird zum europäischen Vorreiter Rund 95 Prozent der spanischen Keramikindustrie befindet sich in der Provinz Valencia. Sie stellt somit einen wichtigen Wirtschaftsfaktor in der Region dar. Gleichzeitig werden die Brennöfen aktuell noch mit Erdgas betrieben. Die Keramikhersteller sind dadurch für rund ein Drittel der CO2-Emissionen in der Provinz verantwortlich. Zukünftig dürfte sich dies allerdings ändern. Denn als eine der ersten Industrien weltweit, möchten die … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Auf dem Meer: Siemens arbeitet an Windrädern, die Wasserstoff produzieren Die Firma Siemens Gamesa gehört zu den absoluten Experten in Sachen Offshore-Windkraft. Schätzungen gehen davon aus, dass rund zwei Drittel aller jemals installierten Anlagen auf dem Meer von dem deutsch-spanischen Unternehmen stammen. Dies liegt auch daran, dass weltweit lediglich drei Firmen über ausreichend Expertise in diesem Bereich verfügen. Auf dem Land hingegen lief es für Siemens Gamesa in der Vergangenheit … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Für Kleinfahrzeuge: Deutsche Forscher entwickeln eine Paste als Wasserstoffspeicher Wasserstoff gilt als großer Hoffnungsträger für die Energiewende. Denn das Gas kann helfen, sowohl im Verkehrssektor als auch in der Industrie enorme Mengen an CO2-Emissionen zu vermeiden. Allerdings ist die Handhabung gar nicht so einfach. Denn Sauerstoff muss unter hohem Druck gespeichert werden. Die Tanks von Kleinfahrzeugen wie Motorrollern oder Drohnen sind dafür nicht geeignet. Forscher des Fraunhofer-Instituts in Dresden … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Lavo: Australische Firma präsentiert Wasserstoffspeicher für die eigenen vier Wände Die Experten sind sich einig: Energiespeicher sind für den Erfolg der Energiewende unerlässlich. Dies gilt zunächst einmal auf nationaler und internationaler Ebene. Hier muss es gelingen, überschüssigen Wind- und Solarstrom vorübergehend zu speichern und zu einem späteren Zeitpunkt zu nutzen. Bisher wird dafür hierzulande vor allem auf gigantische Pumpspeicherkraftwerke gesetzt. Andere Staaten – etwa Australien – haben auch bereits gute … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter